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Thema: Linus Torvalds nutzt wieder Gnome

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von anonym am Di, 5. März 2013 um 20:18 #

> wenn das optional wär würde ja auch keiner was sagen,
> aber es wird einfach aufdiktiert

Immer die selbe Argumentation der Power User. Klar, wenn ich frage "wie a oder wie b oder einstellbar" wird jeder sagen "Einstellbar!". Maßgeschneidert ist scheinbar immer gut. Das ganze geht aber ganz schnell nach hinten los. Der Computer muß einheitlich bedienbar sein, für ein paar wenige Power-User ein eigenes Desktop Konzept (bzw. ein altes beizubehalten) wird kaum jemand pflegen wollen. Die Umgebungen durch Einstellbarkeit zu zersplittern ist auch murks.

Es handelt sich hier nicht um Queue-Algorithmen im Mailserver oder Spam-Erkennungs Taktiken, es geht um die elementarste art und weise wie der Computer bedient wird.

Ich denke der Bruch der jetzt mit Win8 und ähnlichem kam war notwendig und das Argument des Intel Mitarbeiters auch richtig. Wie so oft ist die Lösung mit der Unzufriedenheit nicht der komplette Umsturz sondern das analysieren der Kritikpunkte und diese durch kleine Änderungen auszumerzen.

Große Änderungen sind letztlich immer wie eine Neuentwicklung: regelmässig notwendig aber auch niemals Fehlerfrei. Bei Autos, Software und auch bei Flugzeugen ;-)

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    Von i.MX515 am Di, 5. März 2013 um 20:35 #

    es geht um die elementarste art und weise wie der Computer bedient wird.
    Man hat einen Desktop-PC (ohne Touchscreen) und da wird einem eine Touchscreen-GUI aufgedrückt.
    Dolles Konzept ...

    Also ich klinke mich aus dem Schwachsinn aus, solange ich meinen PC habe kommt da keine Touchscreen-GUI drauf, genausowenig werde ich an einem grossen Bildschirm mit ausgestrecktem Arm rumfummeln! Punkt.

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      Von Basta am Di, 5. März 2013 um 21:41 #

      Du gehörst auch nicht zur Zielgruppe sondern zu den 99,9% anderen!

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      Von mdosch am Do, 7. März 2013 um 13:20 #

      Ob jemand Gnome3 mag oder nicht ist eine Sache. Das ist halt Geschmackssache. Ich persönlich mag es, bin aber auch keinem schlecht gesonnen der lieber KDE, XFCE, *box oder E17 nutzt.
      Was ich aber nicht nachvollziehen kann ist das immer wiederkehrende Argument der "Touchoberfläche". Mein Laptop hat keinen Touch und ich bediene es hauptsächlich mit der Tastatur und gelegentlich mit dem Touchpad (oh, hier war das "Touch" :D ) und komme damit super klar.
      Ich verstehe nicht ganz, welche Funktionen touchoptimiert sein sollen.
      Kann mir mal jemand ein paar Funktionen nennen? (Das interessiert mich wirklich und bin für sachliche Antworten ohne Geflame dankbar :))

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