Und wenn einer Bock auf selbst Kompilieren hat, kann er selbst das nicht auf allen Systemen gleich, weil unterschiedliche Paketnamen, Voraussetzungen und Wege dahin.
Und wie viele Distris benutzt du zur gleichen Zeit, wenn das ein Problem für dich ist? Für gewöhnlich kennt man sein System und weiß wie es bedient wird. Es sei denn, man ist ein Distro-Hopper.
Zumindest Paketsysteme, Verzeichnisstrukturen und Startsysteme sollten gleich sein. Aber sooo stark fragmentiert macht´s einfach keinen Spass mehr.
Im Gegenteil, so macht das erst richtig Spaß. Jeder kann die für ihn beste Lösung heraus suchen. Unterschiedliche Anforderungen wollen unterschiedlich erfüllt werden. Einheitsbrei ist da für niemanden ein Gewinn.
Sehe ich genauso. Auf Einheitsbrei habe ich überhaupt keine Lust. Wenn sich Leute über die Qual der Wahl beschweren, kann ich das wohl kaum Ernst nehmen, denn sie haben den Gedanken von Freiheit nicht begriffen. Man stelle sich nur vor, im echten Leben wäre es genauso: alle Männer und Frauen sind Klone, im Supermarkt nur eine Sorte Schokolade... achwas nur eine Sorte feste Nahrung (lecker Green Soilent) und eine Sorte Getränk. Usw. und so fort... dann doch lieber die Qual.
Es gibt nicht DAS Linux. Es gibt Linux, den Kernel, und andere mehr oder weniger freie Projekte, die von Leuten zu einer Distribution und damit zu einem Betriebssystem zusammengeschnürt werden. Du entscheidest Dich für eine Distribution. Was kümmern Dich dann noch die anderen?
da ist es doch erstaunlich wie gut diese chaotischre Gemisch verschiedener verteilter Entwickler, Projekte etc. doch funktioniert - auf unzaehligen Servern - besonders hier ... - in zahlreichen Netzwerkgeraeten - in Videogeraeten, Receivern etc. - in Fahrzeug-Elektronik - als Basis zahlreicher Industrirloesungen (Steuerungen etc.), in den entsprechenden Vereinigungen finden sich fast alle namhaften Hersteller - als Basis oder Hauptkomponente so unbedeutender Projekte wie Android oder LiMux - als Antrieb der misten ganz grossen “Eisen” - ja auch auf vielen Desktops - auch absichtlich schlecht geschaetzte 0,xx Prozent sind immer noch mindestens Hunderttausende... ... Unvollstaendige Aufzaehlung
Alles das ist für den Nutzer kein Problem und für Entwickler keins, das sie nicht locker ignorieren können.
Schwierigkeiten kann das allenfalls für die Paketierer der Distros erzeugen. Aber sind es nicht die Distributoren, die all diese Unterschiedlichkeiten hegen und pflegen?
Ich welchsle regelmäßig von Ubuntu zu Fedora manchmal auch zu Suse und auf dem Server läuft Debian. Irgendwelche Probleme im praktischen Betrieb kann ich nicht feststellen.
Und für die Endnutzer ist es ein riesen Vorteil, dass man ihnen einen besonders gut passenden Desktop auswählen kann.
Vergleicht man die Effekte, die durch diese Fragmentierung entstehen mit den Vendor Lock In Frechheiten von Apple dann kann man Icaza nur belächeln.
Geht man nach der Relevanz (Verbreitung, Stellenwert etc pp) dann kristalisiert sich folgendes raus...
- RPM / DPKG - Die FHS ist nicht statisch und alle grossen ziehen mit - KDE / GNOME - WTF? Kein Plan was du meinst - Qt / GTK - Paketmanager - systemd / upstart - grub / lilo - etc. - etc.
Wer das gegenteil behauptet soll doch mal bitte die Linux Professional Institute Prüfung ablegen!
Recht hat er !
- Unterschiedliche Paketsysteme
- Unterschiedliche Verzeichnisstrukturen
- Unterschiedliche Desktop Environments
- Unterschiedliche Arten der Hardwarekonfiguration
- Unterschiedliche Toolkits
- Unterschiedliche Updatewege
- Unterschiedliche Startsysteme (Bootmanager, Init etc.)
- etc.
- etc.
Alles unterschiedlich.
Zumindest Paketsysteme, Verzeichnisstrukturen und Startsysteme sollten
gleich sein. Aber sooo stark fragmentiert macht´s einfach keinen Spass mehr.
Und wenn einer Bock auf selbst Kompilieren hat, kann er selbst das nicht auf allen Systemen gleich,
weil unterschiedliche Paketnamen, Voraussetzungen und Wege dahin.
Wer selbst kompilieren will, der sollte die distributionseignen Tools zum durchsuchen der Distributionspakete bedienen können.
Ja genau. Und auch davon hat jede Distri ihr eigenes Süppchen.
Und wie viele Distris benutzt du zur gleichen Zeit, wenn das ein Problem für dich ist?
Für gewöhnlich kennt man sein System und weiß wie es bedient wird. Es sei denn, man ist ein Distro-Hopper.
Ich benutze von allem nur eines. Problem gelöst.
Im Gegenteil, so macht das erst richtig Spaß. Jeder kann die für ihn beste Lösung heraus suchen. Unterschiedliche Anforderungen wollen unterschiedlich erfüllt werden. Einheitsbrei ist da für niemanden ein Gewinn.
Sehe ich genauso. Auf Einheitsbrei habe ich überhaupt keine Lust.
Wenn sich Leute über die Qual der Wahl beschweren, kann ich das wohl kaum Ernst nehmen, denn sie haben den Gedanken von Freiheit nicht begriffen.
Man stelle sich nur vor, im echten Leben wäre es genauso: alle Männer und Frauen sind Klone, im Supermarkt nur eine Sorte Schokolade... achwas nur eine Sorte feste Nahrung (lecker Green Soilent) und eine Sorte Getränk.
Usw. und so fort... dann doch lieber die Qual.
Green Soilent ist Menschenfleisch......
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 07. Mär 2013 um 16:16.Ahhh Jahr 2022 ... die Überleben wollen!
Nettes Filmchen
http://www.thinkgeek.com/product/e9aa/
Es gibt nicht DAS Linux. Es gibt Linux, den Kernel, und andere mehr oder weniger freie Projekte, die von Leuten zu einer Distribution und damit zu einem Betriebssystem zusammengeschnürt werden. Du entscheidest Dich für eine Distribution. Was kümmern Dich dann noch die anderen?
da ist es doch erstaunlich wie gut diese chaotischre Gemisch verschiedener verteilter Entwickler, Projekte etc. doch funktioniert
- auf unzaehligen Servern - besonders hier ...
- in zahlreichen Netzwerkgeraeten
- in Videogeraeten, Receivern etc.
- in Fahrzeug-Elektronik
- als Basis zahlreicher Industrirloesungen (Steuerungen etc.), in den entsprechenden Vereinigungen finden sich fast alle namhaften Hersteller
- als Basis oder Hauptkomponente so unbedeutender Projekte wie Android oder LiMux
- als Antrieb der misten ganz grossen “Eisen”
- ja auch auf vielen Desktops - auch absichtlich schlecht geschaetzte 0,xx Prozent sind immer noch mindestens Hunderttausende...
... Unvollstaendige Aufzaehlung
Und dann neuerdings als Spieleplattform?
Mensch, muessen die alle verrueckt sein ...
Alles das ist für den Nutzer kein Problem und für Entwickler keins, das sie nicht locker ignorieren können.
Schwierigkeiten kann das allenfalls für die Paketierer der Distros erzeugen. Aber sind es nicht die Distributoren, die all diese Unterschiedlichkeiten hegen und pflegen?
Ich welchsle regelmäßig von Ubuntu zu Fedora manchmal auch zu Suse und auf dem Server läuft Debian. Irgendwelche Probleme im praktischen Betrieb kann ich nicht feststellen.
Und für die Endnutzer ist es ein riesen Vorteil, dass man ihnen einen besonders gut passenden Desktop auswählen kann.
Vergleicht man die Effekte, die durch diese Fragmentierung entstehen mit den Vendor Lock In Frechheiten von Apple dann kann man Icaza nur belächeln.
Nein!
Geht man nach der Relevanz (Verbreitung, Stellenwert etc pp) dann kristalisiert sich folgendes raus...
- RPM / DPKG
- Die FHS ist nicht statisch und alle grossen ziehen mit
- KDE / GNOME
- WTF? Kein Plan was du meinst
- Qt / GTK
- Paketmanager
- systemd / upstart
- grub / lilo
- etc.
- etc.
Wer das gegenteil behauptet soll doch mal bitte die Linux Professional Institute Prüfung ablegen!