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Thema: Gnome-Gründer kehrt Linux den Rücken

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Von Penguin42 am Mi, 6. März 2013 um 14:40 #

Wenn ich mir alleine die ganzen Abspaltungen von Gnome und KDE ansehe, bis hin zu XFCE, LXE, ROD, Unity, usw. usw. usw. (führt die Liste selber fort.) kommt mir das Kotzen!

Ich würde so richtig kotzen, wenn es die Auswahl nicht geben würde, weil dann müßte ich mit den ganzen Allüren der KDE/Gnome-Entwickler herumärgern.

Mit diesem Wildwuchs kommt kein Otto-Normal-Verbraucher klar

Wo liegt das Problem? Der ONV muß sich damit doch garnicht herumschlagen. Er nimmt eine Mainstream-Distribution mit einem Mainstream-Desktop, und wird damit glücklich.

Funktioniert wenigstens das Konzept der grafischen Oberfläche über 20 Jahre

*hust* Bitte? Wenn ich nur daran denke was alleine Microsoft so alles an Windows herumgeschraubt hat.

Er hat mit Mono wengistens versucht das Problem mit den Applikationen auf einem guten _freien_ ("ja ja, java ist ja frei ROFL, sie Google vs. Oracle") wege hinzukriegen

Über die dann der Patenthammer von Microsoft schwingt, oder wie? Klar, macht sehr viel Sinn.

Seine Ansicht, dass Linux nur für Server geeignet ist, dem stimme ich voll und ganz zu. Als Endbenutzer möchte man etwas was funktioniert und bestand hat.

Da hätte ich dir vor über 10 Jahren vielleicht zugestimmt, aber nicht mehr bei einer aktuellen Linux-Distribution.

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