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Thema: Gnome-Gründer kehrt Linux den Rücken

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von HH am Mi, 6. März 2013 um 18:51 #

Gnome wird in der Tat nur noch durch Cinamon am produktiven Leben erhalten, einzig Consort stellt jedoch eine langfristige Überlebensoption dar.

Und die Alternativen? Xfce & Co. ist was für Spartaner, KDE für Masochisten, Unity was für Zurückgebliebene, MacOS für Egomanen, XP ist langsam veraltet, Windows 8 ist die Geisel Microsofts um verzweifelt mit allen Mitteln den Mobilmarkt zu erobern, bleibt tatsächlich eigentlich nur noch Windows 7 zum arbeiten.

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  • 1
    Von Frank Frank am Mi, 6. März 2013 um 19:01 #

    So spartanisch finde ich XFCE gar nicht. Wenn man den spartanischen Dateimanager durch Dolphin oder Nautilus ersetzt hat man eigentlich alles, was man braucht. Ich bin die Kombination XFCE/Dolphin/Firefox jahrelang gefahren und mir hat nichts gefehlt.

    Man sollte auch nicht annehmen, XFCE wäre leichtgewichtig. XFCE will schon auch seine Ressourcen haben.

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