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Thema: Gnome-Gründer kehrt Linux den Rücken

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Von HH am Mi, 6. März 2013 um 20:06 #

Angeblich haben es immer alle gewusst, dass er ein U-Boot war. Trotzdem gab es so viele Lemminge, die seinen schwachsinnigen Vorschlägen gefolgt sind. Da finde ich diese Follower noch um einiges schlimmer, als diesen Schwachmaten. Am Ende sind es nämlich immer die Unterstützer, die uns in die Scheiße reiten, auch Hitler hat den Krieg ja nicht selber geführt.

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    Von Frank Frank am Mi, 6. März 2013 um 22:10 #

    Ich weiß gar nicht, ob es so viele Lemminge gab. Vielleicht war auch nur die Arbeit, die de Icaza geleistet hat, im Verhältnis zu den anderen Entwicklern so groß, dass de Icaza und seine wenigen Mitstreiter einfach die Richtung vorgeben konnten, ohne dass groß jemand widersprochen hätte. GNOME hatte ja zwischendurch mal einen deutlichen Mangel an Entwicklern, GTK3 hat ja nur einen Bruchteil der Features erhalten, die mal geplant waren, und GNOME3 hat auch ewig gedauert. Da konnte man bestimmt zeitweise einfach alles diktieren, wenn man drei Leute in Vollzeit stellen konnte. Anders kann ich mir nicht erklären, wie die Mono-Anwendungen in GNOME aufgenommen werden konnten. Mittlerweile hat man die ja glücklicherweise alle ersetzt.

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