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Thema: Gnome-Gründer kehrt Linux den Rücken

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Mi, 6. März 2013 um 21:46 #

Ganz einfach: Als ich den Rechner bekommen habe, war in der Firma noch Windows XP aktuell (und der Rechner hatte nur ein Gigabyte Arbeitsspeicher).

Nach einem misslungenen Versuch mit Debian, das erst mit den beschreibenen Symptomen bereits im Bootprozess hängen geblieben ist, und, nachdem ich dieses Problem irgendwie umschifft hatte, dessen schlampig integrierter Nouveau-Treiber nach spätestens drei Tagen laufend Grafikartefakte produzierte (der NVIDIA-Treiber ließ sich BTW nicht installieren), landete ich bei Kubuntu (64 Bit, der Prozessor kann's ja).

Später hab ich den Arbeitsspeicher erweitert, aber die Betriebssysteme nicht auf 64 Bit hochgezogen – warum auch, war bei Kubuntu nicht nötig und Windows brauche ich sowieso nicht mehr.

Dachte ich.

Dann hörte Standby auf zu funktionieren. Ungefähr mit Linux 3.0.

Mit Linux wär das nicht passiert.

Genau mit Linux ist es aber passiert. Was sagst du jetzt? :P

Grueße
Ignatz

P. S. Mit Windows wär das nicht passiert ;)

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    Von Theo am Mi, 6. März 2013 um 22:35 #

    Warum ist das bei Kubuntu nicht nötig? Mein 32 Bit Kubuntu nutzte nie die 4GB Ram aus. AUch nicht wenn er am Pagen war.

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      Von Anonymous am Sa, 9. März 2013 um 16:54 #

      Warum ist das bei Kubuntu nicht nötig?
      Wie schon geschrieben: Kubuntu war schon vor dem Aufrüsten in einer 64-Bit-Version drauf.

      Grueße
      Ignatz

      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 09. Mär 2013 um 16:55.
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    Von ------------ am Mi, 6. März 2013 um 23:19 #

    Dein Vorposter meinte wohl, dass Du mit Linux nicht einfach bei einem 32bit-System hängen bleibst.

    Eine WindowsXP-64bit-Version ist ja sicherlich nicht kostenlos und völlig frei verfügbar.

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      Von Ravenbird am Do, 7. März 2013 um 00:52 #

      Naja unter Linux kommt es bisweilen schon zu seltsamen Effekten. Ich hatte hier auf einen ASUS Rechner das Linux Mint das auf Ubunut 12.10 basiert installiert. Nun läuft Xubuntu drauf. Unter Linux Mint mit Cinnamon ging der Ruhezustand wunderbar. Mit Xubuntu 12.10 habe ich ihn bisher nicht zum laufen überreden können.

      Natürlich hat de Icaza was die Fragmentierung betrifft nicht ganz unrecht. Ich verweise da z. B. auf Android oder auf Ubuntu/Cannonical das auf einmal Wayland fallen lässt und einen eigenen Displayserver namens Mir entwickeln will. Und das sind nur zwei Sachen von vielen. Trotzdem mag ich offene Software, denke aber einige Entwicklungen als äußert kritisch einzustufen sind.

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