Ubuntu mit seinen unzähligen Patches, Anpassungen, Eigenentwicklungen und Insellösungen ist schlicht zu komplex und unflexibel für ein Rolling-Release-Modell. Andere Anbieter es schlicht einfacher, weil sie nicht so viele Distributionsspezifische Patches nutzen.
...also ist Rolling Release für Ubuntu genau so wie für Fedora und OpenSuSe unmöglich. Die nehmen sich in Punkto Patches, Anpassungen, Eigenentwicklungen und Insellösungen nichts.
Evergreen ist eher ein LTS-Repo (für 11.4 und 11.2; 11.4 mittlerweile mit dem aktuellen SLES11-3.0-Kernel), während Tumbleweed das Rolling Release-Repo darstellt. Von Evergreen ausgehend kann man sich immer noch recht bequem selbst Fixes für openSUSE 11.1 zusammenstellen.
Und da sagen Leute, die openSUSE-Community sei "tot".
Evtl. sollte man dann auch mal das eigene Konzept überdenken.
Man kann eine Distribution sehr wohl ohne unzählige distributionsspezifische Patches aufziehen und zwar ohne nachher ein völlig verbuggtes System zu haben und auch ohne wirklich Features zu vermissen. Viele dieser distributionsspezifischen Patches beheben nämlich Fehler die durch distributionsspezifische Patches überhaupt entstanden sind (meist, weil ein Patch eingepflegt wurde, welcher Upstream als qualitatitiv minderwertig o.ä. angesehen wurde).
Ach ja, viele dieser Patches sind überhaupt erst notwendig, weil man zwanghaft versucht Upstream-Fixes auf die eigene Version zu portieren. Das kann gut gehen, aber oft macht gerade das Probleme.
Ubuntu mit seinen unzähligen Patches, Anpassungen, Eigenentwicklungen und Insellösungen ist schlicht zu komplex und unflexibel für ein Rolling-Release-Modell. Andere Anbieter es schlicht einfacher, weil sie nicht so viele Distributionsspezifische Patches nutzen.
...also ist Rolling Release für Ubuntu genau so wie für Fedora und OpenSuSe unmöglich. Die nehmen sich in Punkto Patches, Anpassungen, Eigenentwicklungen und Insellösungen nichts.
openSUSE hat RR wenn du das Evergreen Repo einbindest. Wenn dass dann immernoch nicht reicht --> Factory und mithelfen.
LG
Evergreen ist eher ein LTS-Repo (für 11.4 und 11.2; 11.4 mittlerweile mit dem aktuellen SLES11-3.0-Kernel), während Tumbleweed das Rolling Release-Repo darstellt. Von Evergreen ausgehend kann man sich immer noch recht bequem selbst Fixes für openSUSE 11.1 zusammenstellen.
Und da sagen Leute, die openSUSE-Community sei "tot".
Hast recht, ich habe mich verdingsbumbst. Meine Tumbleweed. Ich probiere das auch gerade *g*.
Evtl. sollte man dann auch mal das eigene Konzept überdenken.
Man kann eine Distribution sehr wohl ohne unzählige distributionsspezifische Patches aufziehen und zwar ohne nachher ein völlig verbuggtes System zu haben und auch ohne wirklich Features zu vermissen.
Viele dieser distributionsspezifischen Patches beheben nämlich Fehler die durch distributionsspezifische Patches überhaupt entstanden sind (meist, weil ein Patch eingepflegt wurde, welcher Upstream als qualitatitiv minderwertig o.ä. angesehen wurde).
Ach ja, viele dieser Patches sind überhaupt erst notwendig, weil man zwanghaft versucht Upstream-Fixes auf die eigene Version zu portieren. Das kann gut gehen, aber oft macht gerade das Probleme.