Das stimmt mit meiner Erfahrung überhaupt nicht überein. Ich hatte auch eine Phase wo ich der Meinung war es muss Rolling Release sein. Das war so gegen 2005. Damals hab ich wirklich viele verschiedene Distributionen ausprobiert, bin dann aber wieder zu den Klassischen zurückgekehrt. Zugegeben, Arch war nicht dabei, aber die Kochen auch nur mit Wasser.
Bei Ubuntu (und anderen Distributionen mit ähnlicher Upgrade Politik) muss man zwar jedes halbe Jahr etwas nachbessern. Aber 2 Tage halte ich für absolut übertrieben, wenn man nicht vorher selbst was kaputt gemacht hat (z.B. am Paketmanager vorbei installieren). I.d.R. ist ein System Upgrade in 2 Stunden erledigt (inkl. Installation). Bei RR Distributionen muss man mit derartigen Problemen bei jedem Upgrade rechnen. In der Praxis kommen die Probleme dann immer zu den unpassendsten Zeitpunkten. Bei Ubuntu muss ich nur jedes halbe Jahr mit derartigen Problemen rechnen, und kann mir den Zeitpunkt der "Gefahr" auch noch aussuchen.
Da kennt sich ja jemand richtig aus. Es gab/gibt noch ein paar mehr RR-Distributionen, wie z.B. Foresight, rPath, YOPER, usw.
Debian Unstable ist übrigens keine echte RR-Distribution bzw. nur eine Pseudo-RR-Distribution, die sie der Entwicklungszweig von Debian ist und sich durch den wiederkehrenden Feature-Freeze von Debian monatelang nicht mehr verändert.
Zur Definition ist der englische Wikipedia-Artikel empfehlenswert:
Das stimmt mit meiner Erfahrung überhaupt nicht überein. Ich hatte auch eine Phase wo ich der Meinung war es muss Rolling Release sein. Das war so gegen 2005. Damals hab ich wirklich viele verschiedene Distributionen ausprobiert, bin dann aber wieder zu den Klassischen zurückgekehrt. Zugegeben, Arch war nicht dabei, aber die Kochen auch nur mit Wasser.
Bei Ubuntu (und anderen Distributionen mit ähnlicher Upgrade Politik) muss man zwar jedes halbe Jahr etwas nachbessern. Aber 2 Tage halte ich für absolut übertrieben, wenn man nicht vorher selbst was kaputt gemacht hat (z.B. am Paketmanager vorbei installieren). I.d.R. ist ein System Upgrade in 2 Stunden erledigt (inkl. Installation). Bei RR Distributionen muss man mit derartigen Problemen bei jedem Upgrade rechnen. In der Praxis kommen die Probleme dann immer zu den unpassendsten Zeitpunkten.
Bei Ubuntu muss ich nur jedes halbe Jahr mit derartigen Problemen rechnen, und kann mir den Zeitpunkt der "Gefahr" auch noch aussuchen.
2Tage.. 2 stunden?... was macht ihr blos immer ? In der Regel alleine... der war gut
gegen 2005 wäre das außer arch gentoo oder debian unstable gewesen... "viele"
Da kennt sich ja jemand richtig aus. Es gab/gibt noch ein paar mehr RR-Distributionen, wie z.B. Foresight, rPath, YOPER, usw.
Debian Unstable ist übrigens keine echte RR-Distribution bzw. nur eine Pseudo-RR-Distribution, die sie der Entwicklungszweig von Debian ist und sich durch den wiederkehrenden Feature-Freeze von Debian monatelang nicht mehr verändert.
Zur Definition ist der englische Wikipedia-Artikel empfehlenswert:
http://en.wikipedia.org/wiki/Rolling_release