Wenn man OpenJDK unabhängig von seiner Distribution installieren möchte, so beginnt eine Art "Installationhölle". Sun und Oracle stellten bzw. stellen allgemein unter Linux lauffähige Binaries bereit. Nur mit OpenJDK klappt das nicht. Und ausgerechnet das ist die freie Lösung.
Das heißt, dass die Installation der unfreien Java-Variante leichter ist diejenige der freien. So verbreitet man freie Software.
Ansonsten freut es mich, dass Red Hat OpenJDK 6 nun auch unabhängig von Oracle länger seinen Kunden anbieten kann. OpenJDK ist ja schließlich frei.
Was ist das für eine Freiheit, wenn die meisten Linuxnutzer Ihre Software nur vom Distributor beziehen können?
Eine allgemein verfügbare Binary würde es jedem Nutzer ermöglichen, auch auf seiner Distribution ein aktuelles OpenJDK zu installieren. Für ein Ubuntu LTS oder Debian Stable z.B. im zweiten Supportjahr könnte das durchaus notwendig sein.
Ich bin gespannt, ob RH es besser macht als Orakle. RHEL und Orakle Linux sind Konkurrenten die um die selben Benutzer buhlen. Eigendeich müsste Oracle das selbe Interesse haben an einem langen Support wie RH, da Oracle seine Distri auch 10 Jahre pflegen will.
Wenn man OpenJDK unabhängig von seiner Distribution installieren möchte, so beginnt eine Art "Installationhölle".
Sun und Oracle stellten bzw. stellen allgemein unter Linux lauffähige Binaries bereit.
Nur mit OpenJDK klappt das nicht. Und ausgerechnet das ist die freie Lösung.
Das heißt, dass die Installation der unfreien Java-Variante leichter ist diejenige der freien. So verbreitet man freie Software.
Ansonsten freut es mich, dass Red Hat OpenJDK 6 nun auch unabhängig von Oracle länger seinen Kunden anbieten kann. OpenJDK ist ja schließlich frei.
Welchen Gründe gibt es, dass man OpenJDK unabhängig von seiner Distribution installieren möchte?
Außerdem ist es sicher über das Paket Management am leichtesten.
Was ist das für eine Freiheit, wenn die meisten Linuxnutzer Ihre Software nur vom Distributor beziehen können?
Eine allgemein verfügbare Binary würde es jedem Nutzer ermöglichen, auch auf seiner Distribution ein aktuelles OpenJDK zu installieren. Für ein Ubuntu LTS oder Debian Stable z.B. im zweiten Supportjahr könnte das durchaus notwendig sein.
Dieses Zeug kommt mir nicht auf die Kiste. Das Java von Sun bzw. Oracle funktioniert im Gegensatz dazu.
Ja LEIDER hast du zu da bei 70% aller javabins recht.
Das ist nicht so ganz richtig. Meinem Wissen nach, basiert das Java von Oracle auf OpenJDK.
Völliger Blödsinn
Um Einen "basiert es nicht" sondern openJDK7 ist die Java7-Referenzimplementierung
Dummerweise gehts aber hier um Java6, um das zu wissen hättest du aber zumindest die Überschrift lesen müssen bevor du dich wichtig machst
*PROTZ* abernichtmalfehlerfreitippenkönn
Besser Tippfehler als keine Ahnung aber das Maul offen
Funktioniert damit auch Elster vom Finanzamt?
Ich bin gespannt, ob RH es besser macht als Orakle. RHEL und Orakle Linux sind Konkurrenten die um die selben Benutzer buhlen. Eigendeich müsste Oracle das selbe Interesse haben an einem langen Support wie RH, da Oracle seine Distri auch 10 Jahre pflegen will.
Ja Distri schon aber das darin inhaltene Java nicht. Da müsstest du bei Oracle (vielleicht auch RH?) auf einem Point-release bleiben X.3 z.b.
Ps: Point-release's erhalten immer noch sicherheitskorrekturen und beseitigen schwere Fehler jedoch keine Driver/Programm/Features...-updates mehr.