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Thema: Red Hat übernimmt führende Rolle bei OpenJDK 6

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von k_tz am Fr, 8. März 2013 um 15:44 #

Wenn man OpenJDK unabhängig von seiner Distribution installieren möchte, so beginnt eine Art "Installationhölle".
Sun und Oracle stellten bzw. stellen allgemein unter Linux lauffähige Binaries bereit.
Nur mit OpenJDK klappt das nicht. Und ausgerechnet das ist die freie Lösung.

Das heißt, dass die Installation der unfreien Java-Variante leichter ist diejenige der freien. So verbreitet man freie Software. :-)

Ansonsten freut es mich, dass Red Hat OpenJDK 6 nun auch unabhängig von Oracle länger seinen Kunden anbieten kann. OpenJDK ist ja schließlich frei.

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Von Elster am Sa, 9. März 2013 um 00:46 #

Funktioniert damit auch Elster vom Finanzamt?

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Von Rübezahl am Sa, 9. März 2013 um 08:05 #

Ich bin gespannt, ob RH es besser macht als Orakle. RHEL und Orakle Linux sind Konkurrenten die um die selben Benutzer buhlen. Eigendeich müsste Oracle das selbe Interesse haben an einem langen Support wie RH, da Oracle seine Distri auch 10 Jahre pflegen will.

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    Von blablabla am Sa, 9. März 2013 um 14:38 #

    Ja Distri schon aber das darin inhaltene Java nicht. Da müsstest du bei Oracle (vielleicht auch RH?) auf einem Point-release bleiben X.3 z.b.

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      Von blablabla am Sa, 9. März 2013 um 14:40 #

      Ps: Point-release's erhalten immer noch sicherheitskorrekturen und beseitigen schwere Fehler jedoch keine Driver/Programm/Features...-updates mehr.

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