Solange man Produktivserver hat, die geschäftskritische Applikationen wie ne ORacle-DB laufen haben, werden viele RHEL oder für das Testsystem Centos verwenden. Debian setzen wir hier ein, wo keine zertifizierte Software notwendig ist, z.B. bei OTRS
Als stabiler würde ich jedoch Debian nicht bezeichnen - die schenken sich meines Erachtens nichts.
Nein, Centos patcht nichts am Kernel. Centos ist Bug for Bug ein Redhat. Lediglich bestimmte dinge wie Icons werden ersetzt, falls redhat ein copyright drauf hat.
Aber wenn man keine Ahnung hat ...
Solange man Produktivserver hat, die geschäftskritische Applikationen wie ne ORacle-DB laufen haben, werden viele RHEL oder für das Testsystem Centos verwenden. Debian setzen wir hier ein, wo keine zertifizierte Software notwendig ist, z.B. bei OTRS
Als stabiler würde ich jedoch Debian nicht bezeichnen - die schenken sich meines Erachtens nichts.
übrigens, schon gewusst das man CentOS mit m23 verwalten kann?
Der Abschnitt Kernel 2.6.32 klingt so als ob CentOS den Kernel patcht, ist das korrekt oder nehmen sie stattdessen den RH Kernel?
Nein, Centos patcht nichts am Kernel. Centos ist Bug for Bug ein Redhat.
Lediglich bestimmte dinge wie Icons werden ersetzt, falls redhat ein copyright drauf hat.