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Thema: LaTeX-Editor Texmaker 4.0 unterstützt Qt5

7 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von pvb am Di, 12. März 2013 um 16:45 #

Unser Projekt haben wir auch schon auf Qt5 portiert.
Das ging tatsächlich relativ schmerzlos.
Es sind ein paar
#if QT_VERSION < 0x050000
notwendig gewesen,
um das Projekt mit Qt4 UND Qt5 bauen zu können.
Das sind aber nur wenige Stellen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 12. Mär 2013 um 16:46.
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Von devent am Mi, 13. März 2013 um 00:13 #

Super. Ich benutzte Latex immer wenn ich eine Presentation oder ein Text schreiben muss. Wesentlich besser als Writer oder Impress.

Benutze aber Kile unter Fedora/KDE.

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Von Workoft am Mi, 13. März 2013 um 06:03 #

Ich habs mal probiert, leider stürzt es, wenn mit Qt5 kompiliert, beim Start der Anwendung mit einer Backtrace, die ich nicht verstehe, ab. Kann aber auch mein Fehler sein. Schade, hab mich schon drauf gefreut, man eine richtige Anwendung auf Wayland zu testen. Aber das kriege ich auch noch irgendwie hin.

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    Von zettberlin am Mi, 13. März 2013 um 11:43 #

    Einstweilen funktioniert ja der "alte" Texmaker 1a ;-)

    So, wie ich das sehe, ist Texmaker absolut vorbildlich. Seit Jahren ist er sehr schnell und schlank und doch schön gestaltet und mit vielen nützlichen Funktionen. Ich betrachte Texmaker inzwischen als meinen Standard Tex-Editor.

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 13. Mär 2013 um 11:43.
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Von blub am Mi, 13. März 2013 um 13:33 #

Nutze TeX gerne, wenn es um Gruppenprojekte/Anträge geht. Via (SVN/Git) funktioniert Kolloboration eig. immer reibungslos.

Oder wenn sich die Dokumente an vielen Stellen ändern können. Exportiere die Bilder/Tabellen als TeX Dateien einfach aus MATLAB heraus. Da ich einfach inkludieren kann, muss ich nicht wie bei Word alle Tabellen und Bilder manuell ändern. Kann diese Vorgehensweise jedem ans Herz legen der künftig eine Thesis schreiben muss. Word ist hier mit seiner VBA Markosprache mMn nur bedingt geeignet.

Texmaker ist eine super Ergänzung, weil kein Windowsuser plain Text Dokumente ohne GUI oder Syntax-Highlight editiert.

Das Programm an sich ist eig. stabil. Selbst wenn es abstürzt ist das Dokument i. d. R. nicht zerschossen, da es sich um einen ascii text und nicht irgend ein Binärformat handelt.

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    Von zettberlin am Mi, 13. März 2013 um 17:32 #

    > weil kein Windowsuser plain Text Dokumente ohne GUI oder Syntax-Highlight editiert

    Was hat das mit Windowsuser zu tun? Zumindest ohne Syntax Hervorhebung werden wohl auch unter Linux nur Masochisten ernsthaft arbeiten. Und LaTex ist ja gerade für Endnutzer gedacht, die einerseits die grundlegenden Prinzipien einer Markupsprache verstehen, andererseits intuitiv arbeiten statt hunderte Kommandos auswendig lernen wollen.
    Dafür ist TexMaker ziemlich perfekt.

    Für die meisten anderen von Dir aufgezählten Sachen (Gruppenarbeit, verteiltes Arbeiten an verschiedenen Orten) wird es meiner bescheidenen Ansicht nach in ein paar Jahren nur noch Weblösungen geben. Die können dann durchaus auch mit Tex arbeiten.
    Früher hat man noch Tex nach HTML exportiert, jetzt wird es wohl mehr und mehr in die umgekehrte Richtung gehen....

    Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 13. Mär 2013 um 17:33.
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