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Thema: OpenSuse 12.3 bringt viel Neues

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Idiotenpfleger am Do, 14. März 2013 um 23:13 #

lahm auf einem Intel core Duo mit 2x 2Ghz und 2Gb RAM. Ist schon ziemlich langsam, nich? Und, naja, 11.3, das auf der Kiste vorwärts ging wie eine Rakete war ja auch schon vor Ewigkeiten mal aktuell und Software wird immer fetter, nich wahr? Tja, Fortschritt, Leute = schnelleres System. Das können andere auch.

Grafik: Nvidia Gefroce GO 7300.

Sound: Intel 82801H

Wlan: Intel Wireless PRO 3945ABG

absolute 0815-generic Hardware, die schon immer funktioniert hat, unter allen möglichen Linuxen, inkl. 3 openSUSE-Versionen.

Bravo, herzlichen Glückwunsch. Ist nicht so schlimm. Wird eben was anderes installiert.

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    Von k_tz am Fr, 15. März 2013 um 00:24 #

    Das System ist schnell genug. Die Lahmheit liegt in etwas anderem begruendet und wird - insofern die Ursache hierfuer nicht gefixt wird - garantiert irgendwann in Debian und Ubuntu aufschlagen. Bleeding Edge-Distros haben das eben so an sich, diese funktionieren nicht fehlerfrei, da sie noch nicht ausreichend von Nutzern getestet wurden.

    Aber Du hast recht, es gibt ja genug Alternativen.

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      Von Idiotenpfleger am Fr, 15. März 2013 um 09:53 #

      nachdem dann auch noch Kwin exakt alle 10 Minuten abschmierte, ist nun eine Kubuntu 13.04 Beta 1 DVD ins Laufwerk gewandert.
      Und... dieses Produkt einer Truppe, der immer soo gern die Kompetenz zur Erstellung einer Linux-Distri abgesprochen wird, hat es zumindest schonmal in der Beta geschafft, dass die o.g. Wlan-Karte das tut, was sie soll und der Sound funzt auch.
      Und... Kwin ist bis jetzt auch noch nicht abgeschmiert.

      Beta... ist wohl dann schon von ausreichend Nutzern getestet worden.

      Ist jetzt nicht direkt auf obiges bezogen, aber mich stört immer ein wenig, dass manche Distributoren und Communities immer nur dem Nutzer die Schuld (oder wie man das nennen mag) in die Schuhe schieben. Wenn ich als Nutzer so ein Machwerk wie openSUSE 12.3 vorgesetzt bekomme, denkt da wirklich jemand allen Ernstes, dass man als Nutzer Lust hat, sich damit auseinanderzusetzen? Wenn schon die einfachsten Dinge nicht funktionieren?
      Dass man als Distributor dem Nutzer evtl. etwas bieten sollte, damit er sich überhaupt auf das Produkt einlässt?
      Das ist es, was die Nutzer vertreibt. Das ist es, was die Nutzer in "die Fänge von Shuttleworth" treibt. Da kann er noch so evil sein.
      Wenn der Nutzer aber im übertragenen Sinne gesagt bekommt: "naja, bist ja selber dran schuld, warum hast du auch nicht mitgemacht", dann wendet er sich ab.
      Natürlich lebt opensource vom Mitmachen, aber dazu muss man den Leuten doch auch einen Anreiz geben. Wie z.B.: "au ja, das ist ein cooles Betriebssystem. Läuft 1a und macht einen richtig guten Eindruck. Da würde ich gern mitmachen" - verbunden mit einem "danke fürs runterladen und ausprobieren". Statt "kannst es ja ausprobieren, aber wenn nicht, ists uns auch egal, und wenn du Probs hast, dann bastele halt"? Was lockt die Nutzer eher an?

      Na dann, werden wir mal sehen, ob der Abwärtstrend von Suse im Jahr 2013 weiter fortgesetzt wird oder ob es irgendwann mal wieder aufwärts geht.

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        Von grmpf am Fr, 15. März 2013 um 10:38 #

        Suse und Fedore sind Test-Distributionen für die Enterprise-Editions. Das sind Firmen, die versuchen, auf diese Weise im Vorfeld Geld zu sparen und Publicity zum bekommen. Privatnutzer, die sich nicht auskennen und nur einen kostenlosen Ersatz für Windows oder MaxOS suchen, sind für die uninteressant.

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          Von Idiotenpfleger am Fr, 15. März 2013 um 14:08 #

          genau diese Arroganz meinte ich. Bullshit! Natürlich sind diese Nutzer interessant! Diese Nutzer sind potenzielle Kunden für die Enterprise Version. Und wenn es nur 1 Nutzer auf 1000 ist, der ein Enterprise-Kunde wird. Was kostet es denn, eine verkakkte Intel-Soundkarte zum Laufen zu bringen?
          Ist der Aufwand so groß, dass man lieber potenzielle Kunden vergrault?
          Zu wenig Know-how, im Erstellen von Linux-Betriebssystemen?

          Ich habe z.B. schon etliche Male versucht, Fedora zum Laufen zu bekommen. Hat nie geklappt. Also: RHEL würde ich niemals in meiner Firma verwenden, weil ein so großer Schuss in den Ofen finanziell überhaupt nicht tragbar wäre.

          Immer noch uninteressant? Ja, sicher. Und wer reibt sich die Hände? Das "personifizierte Böse"? Mit einer LTS, die funktioniert und einem Support-Vertrag. Für die Truppe ist es interessant. Die picken die Körner auf, die die große Arroganz fallen lässt und werden dabei immer größer und besser.

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          Von lumnis am Mo, 18. März 2013 um 11:02 #

          Na, wenn diese Strategie mal funktionieren wird.

          Soweit ich das berichtet bekomme, nutzen so ziemlich alle die ich in der LUG treffe, mittlerweile xUbuntu, die meisten davon sind Administratoren. Und was glaubst DU würden die tendenziell bei sich in der Firma ausrollen?

          Auf dem Desktop hat xUx die eindeutige, zahlenmäßige dominanz, es wird nur eine Frage der Zeit sein, wann die Anteile auf Servern auch steigen.

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        Von k_tz am Sa, 16. März 2013 um 21:35 #

        Ich werde übrigens zunächst openSUSE 12.3 nicht verwenden sondern die eine 12.2- und mehrere 11.1-Installationen beibehalten, die hier noch so benutzt werden.
        12.3 hat leider noch zuviele Fehler, kurz nach dem Veröffentlichungstag ist das aber auch nicht so ungewöhnlich.

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