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Thema: Gnome und KDE stellen sich hinter Wayland

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Von KaRo am Do, 21. März 2013 um 17:20 #

Wayland ist ein Protokoll - richtig? Und Weston ist eine (Referenz)-Iplementierung von wayland - auch richtig?
Das Protokoll muss von client (z.B. tookit) und einem Server (Compositor) gesprochen werden. Und die entsprechende Funktion muss natürlich auch da wie dort vorhanden sein.
Wenn also diverse Projekte, wie Gnome oder KDE erklären, Wayland unterstüten zu wollen, dann meinen sie
1.) Das verwendete toolkit (GTK+ bzw Qt) mit entsprechenden backends zu versorgen
2.) Die jeweiligen WMs wyland-tauglich zu machen, was zum einen heißt: das Protokoll sprechen und zum anderen die Funktionen einbauen

Das heißt also, dass man bald serverseitig n+1 (wobei 1=Weston) Wayland-Implementierungen hat - richtig? Eine in mutter, eine in KWin, und vielleicht auch ein paar in anderen WMs.

Hab ich das so richtig verstanden? Bitte um Klarheit...

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    Von ich am Mo, 25. März 2013 um 17:15 #

    Wayland ist ein Protokoll - richtig? Und Weston ist eine (Referenz)-Iplementierung von wayland - auch richtig?

    Nicht ganz. Wayland ist das Protokoll und Implementierung (als Bibliothek). Weston ist die Referenzimplementierung eines Wayland Compositors.

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