Diverse Downloadstatistiken, Umfragen auf Webseiten, Statistiken die Anwendungen erstellen (wie z.B. Steam) usw. Gibt es überhaupt eine Statistik oder Umfrage, außer sie würde auf einer Seite für OpenSuSE oder Fedora erstellt, die etwas anderes Aussagt als das Ubuntu die wichtigste Desktop Distrie ist?
Genauso schwammig wie der Verweis auf "distrowatsch". Oder genauso schwammig und überhaupt nicht aussagekräftig, wie meine persönliche Feststellung, dass unter den 24 mir bekannten Linux-Rechnern nicht einer mit *buntu oder einer seiner Ab- oder Unterarten läuft. Und da dort keiner der Besitzer z.B. Interesse an Steam hat (schätzungsweise es meist nicht mal kennt), würde schon mal keiner dieser Rechner dort erscheinen.
Was ist schwammig an praktisch jeder Statistik? Schau dich um. Das in deinem Umfeld kein Ubuntu zu finden ist, bedeutet nichts. Wenn du es einfach nicht wahr haben willst, dann ist das eben so. Leute behaupten die Regierung hat 9/11 inszeniert, manche glauben es war niemals jemand auf dem Mond. So ist das eben.
Wäre es nur eine Seite, nur eine Statistik, dann würde ich es nachvollziehen. Aber praktisch jede? Ach komm...
>dass unter den 24 mir bekannten Linux-Rechnern nicht einer mit *buntu oder einer seiner Ab- oder Unterarten läuft
Also ich kenne rund 50 Linux-Rechner (persönlich weil Kundschaft), da läuft auf rund 40 ubuntu, ich glaub so 6 mit Mint, 2 mit Suse und 2 mit bodhiLinux (auch ubuntu Unterbau)
Genau. Ubuntu ist neben Mint die verbreiteste Desktop-Linux-Distro und ohne Shuttleworths Millionen wäre Canonical schon längst pleite.
Was sagt das den Firmen? Finger weg vom kommerziellen Linux-Desktop für Privatanwender.
Von dem einen Linux-Desktopprozent dürften mittlerweile ungefähr 90% auf Ubuntu und Mint entfallen. Der Rest ist im Hinblick auf die Linux-Privatanwenderverbreitung quasi bedeutungslos, das gilt selbst für Debian.
Die openSUSE-und Fedora-Distros existieren ohnehin nur noch, weil Suse und Red Hat diese als Test- und Bugsquash-Plattformen benötigen. Genau davon profitieren logischerweise auch Ubuntu, Mint und Debian, vor allem auch deshalb, weil von der deb-Seite nur sehr wenig Entwicklungs-Input kommt, wenn man mit dem vergleicht, was Suse und Red Hat in diesem Bereich abliefern. Ubuntu ist hierbei quasi ein Totalasufall, weil es sich über Canonical weigert, mit den meisten Upstreams zusammenzuarbeiten.
Diverse Downloadstatistiken, Umfragen auf Webseiten, Statistiken die Anwendungen erstellen (wie z.B. Steam) usw.
Gibt es überhaupt eine Statistik oder Umfrage, außer sie würde auf einer Seite für OpenSuSE oder Fedora erstellt, die etwas anderes Aussagt als das Ubuntu die wichtigste Desktop Distrie ist?
Genauso schwammig wie der Verweis auf "distrowatsch". Oder genauso schwammig und überhaupt nicht aussagekräftig, wie meine persönliche Feststellung, dass unter den 24 mir bekannten Linux-Rechnern nicht einer mit *buntu oder einer seiner Ab- oder Unterarten läuft. Und da dort keiner der Besitzer z.B. Interesse an Steam hat (schätzungsweise es meist nicht mal kennt), würde schon mal keiner dieser Rechner dort erscheinen.
Was ist schwammig an praktisch jeder Statistik? Schau dich um. Das in deinem Umfeld kein Ubuntu zu finden ist, bedeutet nichts.
Wenn du es einfach nicht wahr haben willst, dann ist das eben so. Leute behaupten die Regierung hat 9/11 inszeniert, manche glauben es war niemals jemand auf dem Mond. So ist das eben.
Wäre es nur eine Seite, nur eine Statistik, dann würde ich es nachvollziehen. Aber praktisch jede? Ach komm...
In den wirklich aussagen Statistiken, Einnahmen, scheint Ubuntu aber ganz weit hinten zu liegen.
Desktop-Linux ist noch immer irgendwo bei 1% Marktanteil. Das hat sich mit Ubuntu nicht geändert.
Das sind die harten Fakten. Wer auf Distrowatch zur aktuellen Stunde führt ist mal vollkommen egal.
>dass unter den 24 mir bekannten Linux-Rechnern nicht einer mit *buntu oder einer seiner Ab- oder Unterarten läuft
Also ich kenne rund 50 Linux-Rechner (persönlich weil Kundschaft), da läuft auf rund 40 ubuntu, ich glaub so 6 mit Mint, 2 mit Suse und 2 mit bodhiLinux (auch ubuntu Unterbau)
So unterschiedlich ist das Leben!
Genau.
Ubuntu ist neben Mint die verbreiteste Desktop-Linux-Distro und ohne Shuttleworths Millionen wäre Canonical schon längst pleite.
Was sagt das den Firmen?
Finger weg vom kommerziellen Linux-Desktop für Privatanwender.
Von dem einen Linux-Desktopprozent dürften mittlerweile ungefähr 90% auf Ubuntu und Mint entfallen. Der Rest ist im Hinblick auf die Linux-Privatanwenderverbreitung quasi bedeutungslos, das gilt selbst für Debian.
Die openSUSE-und Fedora-Distros existieren ohnehin nur noch, weil Suse und Red Hat diese als Test- und Bugsquash-Plattformen benötigen. Genau davon profitieren logischerweise auch Ubuntu, Mint und Debian, vor allem auch deshalb, weil von der deb-Seite nur sehr wenig Entwicklungs-Input kommt, wenn man mit dem vergleicht, was Suse und Red Hat in diesem Bereich abliefern. Ubuntu ist hierbei quasi ein Totalasufall, weil es sich über Canonical weigert, mit den meisten Upstreams zusammenzuarbeiten.