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Thema: Gnome 3.8 freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von i.MX515 am Do, 28. März 2013 um 10:05 #

Das hatte ich bei den ersten Versionen von Gnome2 auch gesagt, ab etwa Gnome2.16 war es einfach gut.

Nach dem abservieren von Gnome2 fängt man scheinbar wieder von vorne an("wird mit jedem Release besser"). *kopfschüttel*

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  • 2
    Von McBain am Do, 28. März 2013 um 10:34 #

    Nach dem abservieren von Gnome2 fängt man scheinbar wieder von vorne
    Nur scheinbar, denn das ganze zu Grunde liegende System wurde übernommen, portiert und überarbeitet. Mit Gnome 3 wollten die Entwickler progressive Desktop-Konzepte umsetzen und es wird immer offensichtlicher, dass es gute Ideen sind.

    Das eigentliche Problem liegt / lag darin, dass der hervorragend funktionierende Gnome 2 - Desktop, plötzlich von einem Dist-Upgrade zum anderen nicht mehr da war und entweder durch ein initiales Gnome 3 oder Unity ersetzt wurden.
    Die End-User-Distributionen hätten mindestens bis Gnome 3.4 bei Gnome 2.32 bleiben, oder eine Parallelinstallation ermöglichen müssen. Ich verstehe nicht, dass sie das immer wieder tun und viel zu früh auf Neuentwicklungen großer Projekte wechseln. Testen die die Desktops nicht, bevor sie funktionierende Ersetzen? Wenn doch, dann muss ihnen doch auffallen, dass ein neuer Desktop den alten funktional noch nicht ersetzen kann.

    Gnome 3 ist für mich ein hervorragender Alltags- und Bürodesktop. Durch die zentrale Suche findet man schnell Dokumente und Programme. Für andere Einsatzgebiete kann man andere, spezialisiertere Desktops einsetzen - zB. tilingfähige.

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    • 3
      Von i.MX515 am Do, 28. März 2013 um 11:32 #

      ... der hervorragend funktionierende Gnome 2 - Desktop ...
      Genau das ist der Punkt, das gute wurde ersetzt durch eine Baustelle, und das "hervorragend funktionierende" System wurde durch ein anderes ersetzt in welchem viele keine Vorteile sehen, zumindest nichts was eine Aufgabe des bisherigen rechtfertigen würde.

      Die End-User-Distributionen hätten mindestens bis Gnome 3.4 bei Gnome 2.32 bleiben, oder eine Parallelinstallation ermöglichen müssen. Ich verstehe nicht, dass sie das immer wieder tun und viel zu früh auf Neuentwicklungen großer Projekte wechseln. Testen die die Desktops nicht, bevor sie funktionierende Ersetzen? Wenn doch, dann muss ihnen doch auffallen, dass ein neuer Desktop den alten funktional noch nicht ersetzen kann.
      Auch da kann ich nur zustimmen bzw mit den Kopf schütteln.

      Ich nutze Linux seit etwa 1998, Neuerungen waren fast immer Verbesserungen. Aber in den letzten Jahren empfinde ich viele Neuerungen häufig als Rückschritt oder Verschlechterung.

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      • 1
        Von ehWurst am Do, 28. März 2013 um 12:19 #

        Dem kann ich leider nur zustimmen. Darf gar nicht laut sagen, dass ich hier wg. KDE3 immer noch mit Lenny schreibe. Einzig was ich aktuell halte ist mein Seamonkey ohne Flash.

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        • 0
          Von WheezyFan am Do, 28. März 2013 um 12:27 #

          KDE4 in Wheezy ist aber seit den letzten Updates richtig brauchbar und rennt. Kann ich nur empfehlen.

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          Von i.MX515 am Do, 28. März 2013 um 14:01 #

          Für Debian-stable (Squeeze) gibt es Trinity(KDE-3.5.13.1)

          http://www.trinitydesktop.org/

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