Zuallererst: Ich war immer ein Freund davon, alte Zöpfe abzuschneiden. Es muss regelmäßig einen klaren Schnitt geben. Das ist so bei Linux von Version 2.4 auf 2.6 gewesen, das ist bei Python von Version 2 auf 3 der Fall, bei Windows 8 ist es so, als Microsoft die Ribbons eingeführt hat auch, und das ist nun bei Gnome 3 so.
Natürlich ist es erstmal gewöhnungsbedürftig, neue Bedienkonzepte sich anzueignen. Aber dann setzen sich - sofern gut durch - die neuen Konzepte durch. In meiner Firma werden Microsoft-Produkte verwendet und die Ribbons waren nunmal gewöhnungsbedürftig. Heute bin ich aber damit schneller unterwegs als mit den alten Menüs. Bei Windows 8 wird es genauso werden (da bin ich mir sicher) und Gnome 3 ist es schon heute so.
Zuallererst: Ich war immer ein Freund davon, alte Zöpfe abzuschneiden. Es muss regelmäßig einen klaren Schnitt geben. Das ist so bei Linux von Version 2.4 auf 2.6 gewesen, das ist bei Python von Version 2 auf 3 der Fall, bei Windows 8 ist es so, als Microsoft die Ribbons eingeführt hat auch, und das ist nun bei Gnome 3 so.
Natürlich ist es erstmal gewöhnungsbedürftig, neue Bedienkonzepte sich anzueignen. Aber dann setzen sich - sofern gut durch - die neuen Konzepte durch. In meiner Firma werden Microsoft-Produkte verwendet und die Ribbons waren nunmal gewöhnungsbedürftig. Heute bin ich aber damit schneller unterwegs als mit den alten Menüs. Bei Windows 8 wird es genauso werden (da bin ich mir sicher) und Gnome 3 ist es schon heute so.