Naja er ist noch zu gut für diese Juristischen Drecksäcke die Fortschritt aufhalten...sorry für die Worte. Aber wenn er wenigsten ein Patentagressor...wie das ohne gültiges Patent, das 90% der Patente keine sind...dort sollte die Diskussion anfangen, und ob ein Patent die schützt die es mal schützen sollte, imo macht es genau das gegenteil (als Bsp der X-Plane entwickler)
Und es es wiedermal ein Zeichen gesetzt, das Firmen hinter Linux und deren Lizenzen kein Spielball großer und winzigweicher Trolle sind, welche auf dem Territorium des Pinguins einen Softwarekrieg veranstalten möchten.
Dieses Vorgehen und die richtige Entscheidung des Gerichtes sind auf alle Fälle vertrauensbildend für RedHat.
Oder wird Ubuntu auf diesen Secure-Boot-fast_verdongelten Systemen nicht gestartet werden können? Wird Canonical auf Kunden mit solchem BIOS-Crap verzichten? Ganz bestimmt nicht.
Mein Fehler. Ich dachte er arbeitet immer noch bei RedHat. Da er die Arbeit hinsichtlich SecureBoot aber schon bei seinem alten Arbeitgeber begonnen hat, stimmt meine Aussage aber trotzdem:
Von -.,.-,.-,.-.-, am Mo, 1. April 2013 um 16:01 #
Natürlich kuschen sie, wenn auch aus "Vernunftgründen". Torvalds hat das schon richtig ausgedrückt.
Wer aber ein Held oder Rebell sein möchte, der werfe den ersten Stein. Aber nur dann, wenn dieser Jemand mit diesem Tun auch gleich in seinem eigenen Alltag beginnt, ohne Rücksicht auf persönliche Nachteile.
"Patentaggressor"
Super Ausdruck, der die Verhaltensweise dieser Trolle mehr als deutlich beschreibt.
Mit freundlichen Grüßen und schöne freie Tage!
Wolfram
Naja er ist noch zu gut für diese Juristischen Drecksäcke die Fortschritt aufhalten...sorry für die Worte. Aber wenn er wenigsten ein Patentagressor...wie das ohne gültiges Patent, das 90% der Patente keine sind...dort sollte die Diskussion anfangen, und ob ein Patent die schützt die es mal schützen sollte, imo macht es genau das gegenteil (als Bsp der X-Plane entwickler)
Mir fielen da noch viel drastischere Bezeichnungen ein.
Und es es wiedermal ein Zeichen gesetzt, das Firmen hinter Linux und deren Lizenzen kein Spielball großer und winzigweicher Trolle
sind, welche auf dem Territorium des Pinguins einen Softwarekrieg veranstalten möchten.
Dieses Vorgehen und die richtige Entscheidung des Gerichtes sind auf alle Fälle vertrauensbildend für RedHat.
Red Hat hat gezeigt, dass es seiner Assurance-Garantie sofort nachkommt und ohne mit der Wimper zu zucken gegen solche Patenttrolle vorgeht.
Das ist gut für die freie Softwarewelt und gut für Red Hats Umsatz.
Sehr gut RedHat. Ganz im Gegensatz zu Novell und Canonical, die Kuschen sobald M$ nur Furzt!
Diese Softwarepatentprozess hat mit Microsoft nichts zu tun.
Jetzt rate mal bei welcher Firma derjenige angestellt ist, der den SecureBoot-Bootloader "shim" entwickelt hat:
https://fedoraproject.org/wiki/Secureboot
und
http://www.golem.de/news/matthew-garrett-secure-boot-ist-nicht-gleich-restricted-boot-1303-98452.html
Die Gründe dafür liegen doch auf der Hand.
Oder wird Ubuntu auf diesen Secure-Boot-fast_verdongelten Systemen nicht gestartet werden können?
Wird Canonical auf Kunden mit solchem BIOS-Crap verzichten?
Ganz bestimmt nicht.
Da brauch ich nicht raten: Matthew Garrett arbeitet bei Nebula.
Mein Fehler. Ich dachte er arbeitet immer noch bei RedHat. Da er die Arbeit hinsichtlich SecureBoot aber schon bei seinem alten Arbeitgeber begonnen hat, stimmt meine Aussage aber trotzdem:
http://mjg59.dreamwidth.org/19695.html
Und?
Das war die einfachste und ggf sogar die einzige Möglichkeit um Linux mit Secureboot zu nutzen!!!
Das Secureboot nicht Restrictedboot ist, ist auch klar!!!!
In keinen von beiden Fällen kuschte Matthew oder Red Hat, sie stellten nur eine Lösung zur verfügung!
Stimmt LibreOffice kuscht auch vor Microsoft weil sie einen Doc-importer haben
Natürlich kuschen sie, wenn auch aus "Vernunftgründen". Torvalds hat das schon richtig ausgedrückt.
Wer aber ein Held oder Rebell sein möchte, der werfe den ersten Stein. Aber nur dann, wenn dieser Jemand mit diesem Tun auch gleich in seinem eigenen Alltag beginnt, ohne Rücksicht auf persönliche Nachteile.