Verzeih bitte die etwas blumige Formulierung meinerseits. Mit "Unfug" meinte ich "Behauptung, die durch bekannte Fakten falsifiziert ist".
Als "Wahrheit" bezeichnet man allgemein Aussagen, die der Realität entsprechen. Das kann man von der Behauptung "Atheisten haben die Christen ermordet" überhaupt nicht sagen. Pogrome und politische Morde an Christen wurden im antiken Rom sporadisch von Politikern und Privatleuten begangen, die normalerweise dem klassichen Götterglauben der Römer anhingen. Atheismus war in der vorchristlichen Antike ein sehr seltenes Phänomen und übrigens allgemein verpönt. In der Tat wurde Christen gelegentlich vorgeworfen, dass sie Atheisten seien. Besonders den antiken Griechen schien der Gottesbegriff des Christentums so abstrakt, dass sie den Gott der späteren Bibel gar nicht als Gott erkennen wollten. Der offensive Hass und die Verachtung der Christen gegen alle anderen Götter trug dazu bei, dass viele in Christen einfach Atheisten sahen. Den antiken Kulturen war nämlich religiöse Toleranz eine Selbstverständlichkeit.
Bitte überprüfe noch mal Deine Informationen. Auf die Schriften, die die physische Realität von Dämonen für erwiesen halten, würde ich mich an Deiner Stelle dabei nicht verlassen. Es gibt in Europa seit der Aufklärung eine so genannte "Geschichtsschreibung", die auf der Basis von beweisbaren Fakten, Dokumenten, Denkmälern etc. Wissen auch über die Verhältnisse in der Antike zusammenträgt.
> Unfug, einfach Unfug
Du leugnest die Wahrheit, weil du das Ausmaß nur nicht erfassen möchtest, eine typische Schutzreaktion.
> dass Du nicht mehr einschätzen kannst, was Atheismus ist und trotzdem darüber reden musst.
Nun, ich weiß sehr wohl was Atheismus ist und ich weiß auch, dass Dämonen existieren und sekündlich tausende Menschen in den Abgrund der Hölle locken.
Du wirst diese Wahrheit auch irgendwann noch erkennen, allerspätestens in der Sekunde deines Todes.
> Du leugnest die Wahrheit
Verzeih bitte die etwas blumige Formulierung meinerseits. Mit "Unfug" meinte ich "Behauptung, die durch bekannte Fakten falsifiziert ist".
Als "Wahrheit" bezeichnet man allgemein Aussagen, die der Realität entsprechen. Das kann man von der Behauptung "Atheisten haben die Christen ermordet" überhaupt nicht sagen. Pogrome und politische Morde an Christen wurden im antiken Rom sporadisch von Politikern und Privatleuten begangen, die normalerweise dem klassichen Götterglauben der Römer anhingen. Atheismus war in der vorchristlichen Antike ein sehr seltenes Phänomen und übrigens allgemein verpönt.
In der Tat wurde Christen gelegentlich vorgeworfen, dass sie Atheisten seien. Besonders den antiken Griechen schien der Gottesbegriff des Christentums so abstrakt, dass sie den Gott der späteren Bibel gar nicht als Gott erkennen wollten. Der offensive Hass und die Verachtung der Christen gegen alle anderen Götter trug dazu bei, dass viele in Christen einfach Atheisten sahen. Den antiken Kulturen war nämlich religiöse Toleranz eine Selbstverständlichkeit.
Bitte überprüfe noch mal Deine Informationen. Auf die Schriften, die die physische Realität von Dämonen für erwiesen halten, würde ich mich an Deiner Stelle dabei nicht verlassen. Es gibt in Europa seit der Aufklärung eine so genannte "Geschichtsschreibung", die auf der Basis von beweisbaren Fakten, Dokumenten, Denkmälern etc. Wissen auch über die Verhältnisse in der Antike zusammenträgt.