Ich finde es traurig das auf diesem ticker so herablassend ueber BSD gesprochen wird Objektiv gesehen ist FreeBSD technisch mindestens Linux ebenbuertig! Probleme mit inkompatiblem Libs kenne ich nicht. (glibc - lib5...) Ausserdem existiert dort nicht so ein Disrtibutionsgerangel wie bei Linux. So long und immer objektiv bleiben, nicht alle Betriebsysteme nebem Linux sind schlecht! cu Oliver
Von Marcus der Werner am Fr, 28. Juli 2000 um 14:26 #
Bingo !!!! Volltreffer !! Mitten ins Herz !!!
Hi Oliver
Ich muß dir da 100% zustimmen. Warum konnte der Ticker nicht neutral über BSD sprechen ??? Ich finde es schade, daß andere BS (außer M$) manchmal etwas herablassend behnadelt werden. Laßt uns doch etwas mehr Toleranz gegenüber nicht Linux BS (außer natürlich M$) üben. Es gibt nämlich außer Linux noch andere gute Betriebssysteme (außer natürlicht Wxxx von M$)
Und schon wieder laufen Leute sturm, nur weil ihnen eine Meldung nicht gefällt:
Hier Pressestimmen über FreBSD 4.1:
GNN.de "Ansonsten gibt es viele Detailverbesserungen, jedoch - abgesehen vom verbesserten IPv6-Support - keine bahnbrechenden Neuigkeiten in FreeBSD 4.1."
Futurezone erwähnt nur das IPv6-Protokoll und findet keine Neuheiten mehr.
Slashdot meldet gerade zwei Sätze über FreeBSD.
Heise, ZDNet, CHip hielten die Nachricht für so wichtig, und die Änderungen für so toll, dass sie nicht mal eine News veröffentlichten.
So viel zum Thema "Die Änderungen waren so toll"... ;-)
Von Christoph Hellwig am Fr, 28. Juli 2000 um 18:03 #
> Nur dumm, dass Linux kein Betriebssystem ist, sondern der Kernel. das System ist immer noch GNU/Linux.
Der Kernel ist Linux und das System eine Linux-Distribution (Caldera, Slackware, etc ...)
GNU/Linux ist der Begriff den Stallman benutzt, wenn er nicht wahrhaben will, das jemand vor seiner FSF einen GPLten und benutzbaren kernel fertiggekriegt hat.
> Probleme mit inkompatiblem Libs kenne ich nicht. (glibc - lib5...)
Sie koennen's auch gut verbergen ;)
Ne, mal im ernst, auch die BSD'ler haben inkompatible libc (z.B. hat mein NetBSD auch immernoch NetBSD0.9/BSD4.3 compat-code) aber dadurch, das sie mit dem release kommen und es keine unterschiedlichen distris gibt, fallen sie halt nicht auf.
Was du sagst ist schlicht und einfach nicht wahr. Die Verwendung des Namens GNU/Linux hat gute Gründe:
* Es kommt immer wieder zu Verwirrungen, ob mit "Linux" nun der Kernel oder das System gemeint ist (Errinnert euch mal an die meldung "SuSE portiert Linux auf ...")
* "GNU/Linux" zu sagen, mag die Wichtigkeit der FSF überbewerten. Sie zu ignorieren wäre allerdings noch schlechter!
Was mich immer wieder wundert ist, dass Leute solche Unwahrheiten über RMS verbreiten, obwohl wir ihm im Prinzip alles zu verdanken haben. Informiere dich mal, was das für ein mensch ist, bevor du solche Anschuldigungen auf ihn abfeuerst. Zu sagen, dass er es nicht akzeptieren könnte, dass jemand anderes einen Kernel eher fertiggestellt hat (und zwar einen unter GPL) ist der größte Blödsinn, denn ich zumindest in diesem Monat gelesen habe.
BSD hat sehr viele Vorteile gegenüber Linux, nur technologisch gesehen ist Linux FreeBSD um Lichtjahre voraus. Eine Unterstützung von FreeBSD findet nicht statt. Sowohl Industrie, wie auch die User haben (noch nicht?) BSD nicht so recht akzeptiert.
Maya
P.S: Was war an der Nachricht, ausser Tatsachen so herablassend?
Ich würde gerne mal wissen, was die lichtjahre denn so sind !! Ich finde beide OS haben ihre vor und nachteile wohingegen ich aber freebsd zuerkennen muß , dass es in sich viel besser auf einander abgestimmt ist als viele der linuxdistributionen
Von Anonymous Adult am Fr, 28. Juli 2000 um 15:22 #
Was bitte schön soll denn mit 'inhaltlichen' bzw 'kosmetischen' Änderungen gemeint sein? Die Fähigkeit sich auszudrücken ist in der obigen Meldung jedenfalls nicht sehr entwickelt. Aus eigener Erfahrung (FreeBSD 3.3, NetBSD 1.4.2) möchte ich sagen, daß die Stabilität des Systems generell sowie die Prozeßverwaltung auch bei hohen Lasten im Vergleich zu Linux-2.2.14 und darunter fortgeschrittener sind. Über das 4.0 RELEASE, das ich leider noch nicht persönlich kenne, möchte ich aud einen Artikel auf 32bitOnline veweisen: http://www.32bitsonline.com/article.php3?file=issues/200007/freebsd4&page=1
Sobald ich (als Linuxnutzer) feststellen sollte, daß Abfälligkeiten wie oben anderen OS entgegengebracht werden, weil man vielleicht etwas nicht versteht oder allgemein eine linuxzentristische Linie verfolgt, ist Pro-Linux für mich gestorben.
Dass Pro-Linux keine Linux-Linie (auch wenn es der Name suggeriert) verfolgt, dürfte angesichts unserer Meldungen zu fast jedem OS wohl jedem bekannt sein (mehrere Artikel über BeOS, eigene Hurd-Rubrik, News über die BSD-Familie). Leider (und das will ich noch einmal betonen) bringt die neue Release von FreeBSD nur wenige Neuerungen mit sich. Wer sich die RELEASE NOTES durchgelesen hat und FreeBSD einsetzt, wird sehr schnell feststellen, dass gegenüber der Version 4.0 nur wenige Änderungen in das System eingeflossen sind. In der Meldung werden nicht die Neuerungen von FreeBSD 4.0, sondern die von FreeBSD 4.1 sofern es möglich war vorgestellt. Da ich zu Hause neben Solaris ebenfalls noch FreeBSD einsetze, kann ich mir sicher sein, dass ich keine Vorurteile oder gar Hassgedanken bezüglich FreeBSD oder einem andern System habe und deshalb auch unterbewusst FreeBSD nicht »schlecht« mache. Es wurde entgegen Deinen Vorwürfen keine Aussage bezüglich der Stabilität, oder Funktionalität von FreeBSD gemacht, sondern lediglich die wichtigsten Änderungen vorgestellt. Auch ein Vergleich zwischen Linux und FreeBSD fand nicht statt.
Von Anonymous Adult am Fr, 28. Juli 2000 um 16:49 #
Schön, daß du auch zuhause FreeBSD laufen hast (obwohl es nichts über Vorurteile aussagt), aber dann solltest du wissen, daß die BSDs (und sogar FBSD) sich nicht durch 'schwerwiegende' Features bei jedem Neurelease auszeichnen, sondern daß a.x zu a.x+1 eher Codepflege unterscheidet als a.x zu a+1.x. Daher mein Rückgriff auf 4.0, das hier selbstverständlich nicht angekündigt wurde (hatte die ReleaseNotes zu 4.1 schon am Mittwoch gelesen, ich Held), das aber wohl gewichtigere Neuerungen beinhaltete als vom 4.1 zu erwarten gewesen sind. Darüberhinaus solltest du vielleicht mal über die 5er Branch berichten, wenn es hier um echte Knaller geht. Die ist schließlich genauso ofiziell wie die 4er oder 3er. Übrigens hat RedHat, wie böse Zungen behaupten, ähnliche Releasezyklen (x.0 ist schrecklich buggy, x.1 rückt einiges gerade und x.2 läßt sich einsetzen, wenn man eine stabile Grundlage möchte), nutr daß es eine einzige Branch gibt. Dann noch einige Neuerungen, die du vergessen hast, die aber aus BSD-Sicht interessant sind:
The csh(1) shell has been replaced by tcsh(1), although it can still be run as csh(1).
The more(1) command has been replaced by less(1), although it can still be run as more(1).
ls(1) can produce colorized listings with the -G flag (and appropriate terminal support)..
"du *** adult user du! hast wohl durch zuviel *** dein ganzen Hirn rausge***!"
Hätten wir kein Sommerloch, dann würde diese Meldung nicht mal erscheinen, weil sie keinen interessiert. Im übrigen kann ich nur sagen, dass Adult wohl lieber wieder in die Kinderecke spielen gehen sollte. Die ah so wichtigen Neuerungen sind wohl ein Witz, der vielleicht in »Titanic« passen würde, aber bestimmt nicht hier als Argument. Und wenn er Haare spalten will, dann sollte er vielleicht sich (so heldenhaft wie er ist) erst die Release 4.0 anschauen, bevor er hier Bullshit postet, damit er wenigstens blickt, was geändert wurde, wenn er schon nicht lesen kann. Ich wundere mich wirklich, dass überhaupt so eine unwichtige Release als News gesendet wurde.
Übrigens: Wenn Dir die Nachricht nicht passt und Du diese schon früher gelesen hast, dann hättest Du die selber schreiben und an Pro-Linux senden können. Dazu bist Du wohl aber zu beschäftigt, oder? Immer diese Parasiten, die statt einmal etwas zu geben, immer nur fordern...
Von Anonymous Adult am Fr, 28. Juli 2000 um 17:45 #
"Hätten wir kein Sommerloch, dann würde diese Meldung nicht mal erscheinen, weil sie keinen interessiert."
Offensichtlich! Mag dein Horizont noch so beschränkt sein, du bist nicht der Maßstab für relevantes...
"Die ah so wichtigen Neuerungen sind wohl ein Witz, der vielleicht in »Titanic« passen würde, aber bestimmt nicht hier als Argument."
Bist du verwirrt?
"Und wenn er Haare spalten will, dann sollte er vielleicht sich (so heldenhaft wie er ist) erst die Release 4.0 anschauen, bevor er hier Bullshit postet, damit er wenigstens blickt, was geändert wurde, wenn er schon nicht lesen kann. Ich wundere mich wirklich, dass überhaupt so eine unwichtige Release als News gesendet wurde."
Wieso verstopfst du das Forum hier, indem du penetrant deinen Mangel an Ironiefähigkeit verbeitest und ein schlechtes Beispiel für Netiquette lieferst, indem du über die Maßen persönlich wirst ohne inhaltliches beizutragen?!
Juhuu ! Jetzt geht der Kindergarten hier richtig los ! Jahaha ! Schlammschlacht ! Herrjeh ! Ich setzte Linux (verschiedene Distris), BSD und Win ein (privat)... Aber jetzt zu sagen, daß BSD soo viel cooler und besser ist, find ich genauso blöd, wie nur auf Win rumzuhacken (OK - es ist nicht toll ) aber die Grabenkriege zwischen einigen Extremisten im Linux/BSD-Lager gehn mir ziemlich auf die Nerven ! Beides hat Vor und Nachteile... Und lt. RELEASE NOTES ist der Unterschied zur 4.0 extrem gering.... (SuSE ist ja noch besser: die springen "einfach so" von 6.4 auf 7.0 und ziehen die Preise an ohne wirklich große Neuerungen (kein Kernel 2.4 kein KDE 2.0 ... Aber SuSE zieht da die Versionsnummer an.... Aber: Jeder nach seinem Geschmack ! Schönes Wochenende ihr netten Linuxianer und verstrahlten Spinner !
Nicht das Betriebsystem bootet das Betriebssystem, sondern der Bootloader. Von daher ist es wohl nicht ganz korrekt zu sagen, BSD können nun auch von jenseits der 1024 Zylinder booten.
Von Christoph Hellwig am Fr, 28. Juli 2000 um 18:01 #
Es ist nicht so ganz falsch, da *BSD nicht nur ein kernel ist, und damit der bootloader zum system gehoert. Aber wie du schon sagtest miy grub kann man alle freien betriebssystem schon seit ewigkeiten ueber der 1024-Zylinder-Grenze booten
.. huch, also Leute, wer hier immer so destruktiv herumrumdiskutiert, nach dem Motto, ich will einfach nicht verstehen, was der andere gemeint haben könnte und nur Haare in der Suppe sucht, der gehört auch nicht zum harten Kern, der mithilft, LINUX voran- zubringen. Der ist eben nicht besser als ein unsportlicher Randalierer bei einem Fußball- spiel! :-(
Diese schöne Diskussionsforum hier dienst besseren Zwecken und hat keinen Platz für Schwafel****
Es lebe ein ehrliches und kameradschaftliches LINUX! Pinguine bleibt sauber!!
hier lesen ja auch viele Leute mit, die nicht nur an Linux, sondern allgemein an Open Source interessiert sind, schon deshalb interessieren mich solche Meldungen. Einziger Schönheitsfehler aus meiner Sicht: weniger FreeBSD, sondern mehr NetBSD ist ein "Linux-Konkurrent", denn nur NetBSD ist wie Linux ein Multiplattformsystem, während FreeBSD wie Losedows auf x86 fixiert ist. Das kann man den ganzen Intelinuxiandern gar nicht oft genug unter die Nase reiben ...
Tut mir leid, wenn ich dich korrigieren muss, aber Windows (losedows?) laeuft nicht nur auf x86ern, sondern auch auf alphas, mips, m68k und was weiss ich noch alles! vorher besser informieren, bevor du solche postings schreibst!
Richtig ist, daß Windows für Alpha, MIPS und PPC inzwischen aufgegeben wurde, da Mickysoft das nie richtig auf die Reihe bekommen hat. 32 bit auf der Alpha - super!
Und das Erscheinen von FreeBSD 4.0 wurde von uns am 17.3.2000 mit einer Newsmeldung gewürdigt. Kleiner Tip für denjenigen, der zu dumm war, im Newsarchiv nachzusehen...
Von Anonymous Adult am Fr, 28. Juli 2000 um 21:44 #
...um was zu erfahren. Ich habe nicht behauptet, daß ihr nicht über das Erscheinen von FBSD 4.0 berichtet habt. Ich habe gemutmaßt (!!!), daß tendenziell linuxzentristisch berichtet wird - in Zusammenhang mit der heutigen Meldung und nichts sonst. Konkret gesagt: Mich wunderte die Formulierung "Das Paket bietet gegenüber der Vorgängerversion 4.0 nur geringfügige Änderungen, die entweder inhaltlich oder kosmetisch eine Rolle spielen.". Ich wüßte außerdem gerne, was 'symbolische Verbesserungen' zu bedeuten haben soll. Ich als der deutschen Sprache mächtig stehe sicher nicht allein etwas ratlos vor solchen Sätzen. Ich gebe aber gerne zu, daß meine Erwiderung, die Fähigkeit sich auszudrücken sei in der entsprechenden Meldung nicht sehr entwickelt, zu harsch und ebenfalls ungeschickt formuliert war. War aber nicht persönlich gemeint, sondern gegen den Artikel gerichtet, nicht gegen jemanden. Naja, was soll's. Mittlerweile beteiligen sich die Leute von Pro-Linux s.o. ebenfalls am rumflamen ala "da du gross genug bist, solltest du vielleicht auch ein wenig hirn haben.". Viel Spaß noch damit.
Wenn uns jemand mit unwahren Behauptungen an den Karren fahren will, und so kam deine Bemerkung nun mal rüber, dann habe ich keine Hemmungen, ihn plattzubügeln.
Und den Verdacht, daß wir linuxzentrisch berichten, könnte man durchaus haben, wenn man die URL so betrachtet...
Im übrigen habe ich NetBSD 1.4.2 auf einem Rechner laufen, FreeBSD 2.2.7 installiert und OpenBSD (2.3, 2.5 und 2.7) immerhin auf CD
Moin Pro-linuxer. Ich will mal zum Parasiten werden und fragen, ob nicht jemand von euch Lust hätte, mal eine groben Vergleich zwischen den 3 freien BSD Varianten zu schreiben. Ihr habt doch sicher gerade super langeweile wegen dem Sommerloch, oder ?
Bei allen drei BSDs wird der Code von userland-Software (Progs außerhalb des Systems wie zB Mailclients, Textproc etc.) ziemlich genau nach Fehlern beackert. Besonders bei Open* und Net*. Die Statistik von Bugtraq über security-flaws auf www.securityfocus.com spricht Bände. OpenBSDs Vorsprung in puncto Sicherheit durch die Integration von ssh ist mittlerweile von FreeBSD aufgeholt worden. Net* zieht mit 1.5 auch nach. Bei den Anwendungen sieht es bei open* nicht so gut aus. Free* bietet die meisten, aber alle drei haben Emulatoren für Linux- und SCO-Binaries. Innominate veranstaltete zum Linuxtag ein Performance-Vergleich, in dem die *BSDs Linux zum großen Teil davonziehen. Genau lesen auf: http://innominate.org/%7Etgr/projects/tuning/
Wenn man sich die Postings hier reinzieht, wird das den meisten nicht schmecken!
Die Net*-Installation ist echt klasse: Nach 10 Min. auf'm 266er PII sind alle Pakete drauf. Dann zweite Festplatte von hand partitionieren, formatieren und Dateisystem anlegen - geht einfach alles von Hand und damit schneller. FW-Regeln anlegen ist ne Sache von 15 minuten (inkl. in kernel einkompilieren). Das war's, Langeweile verflogen
"Daher mein Rückgriff auf 4.0, das hier selbstverständlich nicht angekündigt wurde"
Eben das streitet er später ab:
"Ich habe nicht behauptet, daß ihr nicht über das Erscheinen von FBSD 4.0 berichtet habt"
Und wenn jemand dann noch solchen Kram von sich gibt wie:
"daß Abfälligkeiten wie oben anderen OS entgegengebracht werden"
(Was ist an der Meldung bitte abfällig?)
"daß du auch zuhause FreeBSD laufen hast (auch wenn es nichts über Vorurteile aussagt)"
(Weil man FreeBSD bestimmt einsetzt, wenn man Vorurteile gegenüber dem System hat)
"solltest du vielleicht mal über die 5er Brach berichten"
(Soll er doch selbst eine Meldung schreiben, wenn er es so wichtig findet, die Leute von Pro-Linux haben wohl kaum unendlich Zeit)
Tja, was soll man dazu noch sagen? Es gibt schon Idioten... Ja, ich bezeichne ihn als Idioten, denn wie soll man jemanden, der so arrogant andere sinnlos provoziert und so unverschämt lügt sonst nennen? Mir fällt nun wirklich keine passendere Bezeichnung ein, sorry.
Warum noch drauf rumhacken, er hat sich doch oben schon quasi verabschiedet, ein störenfried weniger ... da wollen wir uns doch jetzt hoffentlich auch wieder beruhigen oder ist das ein Linux-Kindergarten? (nicht böse gemeint!)
Normalerweise schon. Viele Programme sind von vornherein schon portabel ausgelegt. Andererseits haben viele Entwickler nicht die Ressourcen, auf anderen Systemen als ihrem eigenen zu testen. Wenn du ein Problem hast, wird der Entwickler schon interessiert sein, es zu lösen - besonders wenn du einen Patch hast
Von Andreas Jellinghaus am So, 30. Juli 2000 um 10:08 #
Zum Beispiel die Speicherverwaltung unter Linux hat sehr ernstzunehmende Macken für den Produktiveinsatz von massiven Servern (siehe Riek van Riels Vortrag auf dem Linuxtag).
FreeBSD hat bereits das gewünschte, deutlich bessere Konzept umgesetzt und darin einiges gegenüber Linux vorraus.
Speziell bei hochlast Servern sollte man sich FreeBSD genau anschauen, da es dort weniger auf einfache Installation alla Suse ankommt, sondern auf Stabilität und Performance.
Von Andreas Jellinghaus am So, 30. Juli 2000 um 10:09 #
Zum Beispiel die Speicherverwaltung unter Linux hat sehr ernstzunehmende Macken für den Produktiveinsatz von massiven Servern (siehe Riek van Riels Vortrag auf dem Linuxtag).
FreeBSD hat bereits das gewünschte, deutlich bessere Konzept umgesetzt und darin einiges gegenüber Linux vorraus.
Speziell bei hochlast Servern sollte man sich FreeBSD genau anschauen, da es dort weniger auf einfache Installation alla Suse ankommt, sondern auf Stabilität und Performance.
Für unsere fanatischen BSD-AnhängerInnen (ala Christoph) sei nur noch angemerkt:
a) In Solaris 8 ist (GNU-CD sei Dank!) ein C-Compiler dabei. In Solaris 7 und früher (Solaris 2.x) war keiner dabei. Begründung Sun: Da ja Solaris die Fortschreitung von BSD (hier SunOS 4.x) und dort ja auch keiner dabei, verbleibt sun in der Tradition. Toll, ein UN!X ohne C-Compiler, wo ja UN!X für ProgrammiererInnen geschrieben wurde ;)
b) UCB hat den Prozess verloren, da sie illegal Sublizenzen von AT&T verteilten. RMS kann wohl einiges vorgeworfen werden, aber er ist sicher kein GESETZESBRECHER.
Von Christoph Hellwig am Fr, 4. August 2000 um 14:27 #
> Für unsere fanatischen BSD-AnhängerInnen > (ala Christoph) sei nur noch angemerkt:
heyhey, nich boese werden. AUch wenn ich linux gerne benutze (eigentlich lieber als BSDs) muss ich ja nicht gleich GNU Software moegen oder gar die FSF toll finden (tu ich auch nicht :)).
Ein BSD-Fanatiker bin ich deshlab aber noch lange nicht.
Bei deinem solaris-kram verstehe ich die argumente nicht ganz, das einzige mier bekannte BSD ohne C-Compiler war 4.4BSD lite X, da dieses nur aus den BSD-eigenen quellen bestand, bei dene leider kein C-Compiler dabei war.
Ja, hat sie (umgekehrt uebrigens auch, UCB hat auch AT&T verklagt), aber das nur zum testen, was sie frei verbreiten darf (und ist dabei echt gut weggekommen).
Aber trotz aller abneigung habe werder ich, noch wer anders hier (IIRC) RMS als verbrecher bezeichnet.
Ich das Sommerloch wirklich so langweilig das ihr wieder die alten Heiligkeitskriege austragen müsst damit ihr vor Langeweile nicht einschlaft????
Ich kenne BSD nicht, in garkeiner form und ich interessiere mich nicht dafür weil die abspaltung vom AT&T stamm mir unverständlich ist. (Persönliches urteil das NICHT auf technischem Wissen basiert und auch nicht relevant ist)
Es gibt definitiv nicht das Beste. Und Irgendwer wird imer irgend einen Vorteil auf seiner Seite haben. Und irgendwer wird diesen immer so auslegen das es für andere negativ klingt.
Scheiss drauf - redet über vernünftige Themen anstatt über dieses Distri/OS/Ichhabdendicksten gedröhne.
Hacky - der schom vom Heise forum total abgenervt ist.
Ich werde jetzt eine cd mit dem neuen FreeBSD brennen und anschließend mit dem neuen Redhat.SUse will ich auch installieren.Das Debian muss ich mir auch neu reinziehen.Ich weiß gar nicht was ihr alle habt, die ihr eigenes ausgewähltes System hochhalten wollen.Wir sollten uns freuen das wir soviel Auswahl haben.Ich zumindestens mache das.Und ziehe mir gleich alles rein.Auf alle Fälle ist egal welches von den von mir genannten Systemen auf dem Compi seinen Dienst verrichtet, jedes ist immer noch besser als sich mit unsichtbaren, nicht verdaubaren Abstürzen rumzuquälen, wie einst Bill Gates auf der Präsentation seines neues Winblows. hehe
Objektiv gesehen ist FreeBSD technisch mindestens Linux ebenbuertig!
Probleme mit inkompatiblem Libs kenne ich nicht. (glibc - lib5...)
Ausserdem existiert dort nicht so ein Disrtibutionsgerangel wie bei Linux.
So long und immer objektiv bleiben,
nicht alle Betriebsysteme nebem Linux sind schlecht!
cu Oliver
Ich kann in dieser Nachricht nichts herablassendes lesen.
Volltreffer !!
Mitten ins Herz !!!
Hi Oliver
Ich muß dir da 100% zustimmen. Warum konnte der Ticker nicht neutral über BSD sprechen ???
Ich finde es schade, daß andere BS (außer M$) manchmal etwas herablassend behnadelt werden.
Laßt uns doch etwas mehr Toleranz gegenüber nicht Linux BS (außer natürlich M$) üben. Es gibt nämlich außer Linux noch andere gute Betriebssysteme (außer natürlicht Wxxx von M$)
Keep cool
UNIX Rules
Marcus
Hier Pressestimmen über FreBSD 4.1:
GNN.de
"Ansonsten gibt es viele Detailverbesserungen, jedoch - abgesehen vom verbesserten IPv6-Support - keine bahnbrechenden Neuigkeiten in FreeBSD 4.1."
Futurezone erwähnt nur das IPv6-Protokoll und findet keine Neuheiten mehr.
Slashdot meldet gerade zwei Sätze über FreeBSD.
Heise, ZDNet, CHip hielten die Nachricht für so wichtig, und die Änderungen für so toll, dass sie nicht mal eine News veröffentlichten.
So viel zum Thema "Die Änderungen waren so toll"... ;-)
Alfred E.
Der Kernel ist Linux und das System eine Linux-Distribution (Caldera, Slackware, etc ...)
GNU/Linux ist der Begriff den Stallman benutzt, wenn er nicht wahrhaben will, das jemand vor seiner FSF einen GPLten und benutzbaren kernel fertiggekriegt hat.
Christoph
Sie koennen's auch gut verbergen ;)
Ne, mal im ernst, auch die BSD'ler haben inkompatible libc (z.B. hat mein NetBSD auch immernoch NetBSD0.9/BSD4.3 compat-code)
aber dadurch, das sie mit dem release kommen und es keine unterschiedlichen distris gibt, fallen sie halt nicht auf.
Was du sagst ist schlicht und einfach nicht wahr. Die Verwendung des Namens GNU/Linux hat gute Gründe:
* Es kommt immer wieder zu Verwirrungen, ob mit "Linux" nun der Kernel oder das System gemeint ist (Errinnert euch mal an die meldung "SuSE portiert Linux auf ...")
* "GNU/Linux" zu sagen, mag die Wichtigkeit der FSF überbewerten. Sie zu ignorieren wäre allerdings noch schlechter!
Was mich immer wieder wundert ist, dass Leute solche Unwahrheiten über RMS verbreiten, obwohl wir ihm im Prinzip alles zu verdanken haben. Informiere dich mal, was das für ein mensch ist, bevor du solche Anschuldigungen auf ihn abfeuerst. Zu sagen, dass er es nicht akzeptieren könnte, dass jemand anderes einen Kernel eher fertiggestellt hat (und zwar einen unter GPL) ist der größte Blödsinn, denn ich zumindest in diesem Monat gelesen habe.
Maya
P.S: Was war an der Nachricht, ausser Tatsachen so herablassend?
mein neuer Release hätte nur
"symbolische Verbesserungen"
wäre ich sofort am Randalieren.
Gruss Fenris
Aha und du weist wovon du sprichst?
Ich würde gerne mal wissen, was die lichtjahre denn so sind !! Ich finde beide
OS haben ihre vor und nachteile wohingegen
ich aber freebsd zuerkennen muß , dass es in sich viel besser auf einander abgestimmt ist als viele der linuxdistributionen
Ich habe auf dem offiziellen FTP noch nichts gesichtet.
Der Server lief übrigens zumindest ne Zeit lang unter Linux.
Aus eigener Erfahrung (FreeBSD 3.3, NetBSD 1.4.2) möchte ich sagen, daß die Stabilität des Systems generell sowie die Prozeßverwaltung auch bei hohen Lasten im Vergleich zu Linux-2.2.14 und darunter fortgeschrittener sind. Über das 4.0 RELEASE, das ich leider noch nicht persönlich kenne, möchte ich aud einen Artikel auf 32bitOnline veweisen:
http://www.32bitsonline.com/article.php3?file=issues/200007/freebsd4&page=1
Sobald ich (als Linuxnutzer) feststellen sollte, daß Abfälligkeiten wie oben anderen OS entgegengebracht werden, weil man vielleicht etwas nicht versteht oder allgemein eine linuxzentristische Linie verfolgt, ist Pro-Linux für mich gestorben.
Dass Pro-Linux keine Linux-Linie (auch wenn es der Name suggeriert) verfolgt, dürfte angesichts unserer Meldungen zu fast jedem OS wohl jedem bekannt sein (mehrere Artikel über BeOS, eigene Hurd-Rubrik, News über die BSD-Familie).
Leider (und das will ich noch einmal betonen) bringt die neue Release von FreeBSD nur wenige Neuerungen mit sich. Wer sich die RELEASE NOTES durchgelesen hat und FreeBSD einsetzt, wird sehr schnell feststellen, dass gegenüber der Version 4.0 nur wenige Änderungen in das System eingeflossen sind. In der Meldung werden nicht die Neuerungen von FreeBSD 4.0, sondern die von FreeBSD 4.1 sofern es möglich war vorgestellt.
Da ich zu Hause neben Solaris ebenfalls noch FreeBSD einsetze, kann ich mir sicher sein, dass ich keine Vorurteile oder gar Hassgedanken bezüglich FreeBSD oder einem andern System habe und deshalb auch unterbewusst FreeBSD nicht »schlecht« mache.
Es wurde entgegen Deinen Vorwürfen keine Aussage bezüglich der Stabilität, oder Funktionalität von FreeBSD gemacht, sondern lediglich die wichtigsten Änderungen vorgestellt. Auch ein Vergleich zwischen Linux und FreeBSD fand nicht statt.
Gruss
demon
hast wohl durch zuviel *** dein ganzen Hirn rausge***!
Dann noch einige Neuerungen, die du vergessen hast, die aber aus BSD-Sicht interessant sind:
The csh(1) shell has been replaced by tcsh(1), although it can still
be run as csh(1).
The more(1) command has been replaced by less(1), although it can still
be run as more(1).
ls(1) can produce colorized listings with the -G flag (and appropriate
terminal support)..
"du *** adult user du!
hast wohl durch zuviel *** dein ganzen Hirn rausge***!"
Fscken macht schlau - probier's mal!
Im übrigen kann ich nur sagen, dass Adult wohl lieber wieder in die Kinderecke spielen gehen sollte. Die ah so wichtigen Neuerungen sind wohl ein Witz, der vielleicht in »Titanic« passen würde, aber bestimmt nicht hier als Argument. Und wenn er Haare spalten will, dann sollte er vielleicht sich (so heldenhaft wie er ist) erst die Release 4.0 anschauen, bevor er hier Bullshit postet, damit er wenigstens blickt, was geändert wurde, wenn er schon nicht lesen kann.
Ich wundere mich wirklich, dass überhaupt so eine unwichtige Release als News gesendet wurde.
Übrigens: Wenn Dir die Nachricht nicht passt und Du diese schon früher gelesen hast, dann hättest Du die selber schreiben und an Pro-Linux senden können. Dazu bist Du wohl aber zu beschäftigt, oder? Immer diese Parasiten, die statt einmal etwas zu geben, immer nur fordern...
Offensichtlich! Mag dein Horizont noch so beschränkt sein, du bist nicht der Maßstab für relevantes...
"Die ah so wichtigen Neuerungen sind wohl ein Witz, der vielleicht in »Titanic« passen würde, aber bestimmt nicht hier als Argument."
Bist du verwirrt?
"Und wenn er Haare spalten will, dann
sollte er vielleicht sich (so heldenhaft wie er ist) erst die Release 4.0 anschauen, bevor er hier Bullshit postet, damit er wenigstens blickt, was geändert wurde, wenn er schon nicht lesen kann. Ich wundere mich wirklich, dass überhaupt so eine unwichtige Release als News gesendet wurde."
Wieso verstopfst du das Forum hier, indem du penetrant deinen Mangel an Ironiefähigkeit verbeitest und ein schlechtes Beispiel für Netiquette lieferst, indem du über die Maßen persönlich wirst ohne inhaltliches beizutragen?!
Die Fähigkeit sich auszudrücken ist in der obigen Meldung jedenfalls nicht sehr entwickelt.
Herrjeh ! Ich setzte Linux (verschiedene Distris), BSD und Win ein (privat)... Aber jetzt zu sagen, daß BSD soo viel cooler und besser ist, find ich genauso blöd, wie nur auf Win rumzuhacken (OK - es ist nicht toll ) aber die Grabenkriege zwischen einigen Extremisten im Linux/BSD-Lager gehn mir ziemlich auf die Nerven ! Beides hat Vor und Nachteile... Und lt. RELEASE NOTES ist der Unterschied zur 4.0 extrem gering.... (SuSE ist ja noch besser: die springen "einfach so" von 6.4 auf 7.0 und ziehen die Preise an ohne wirklich große Neuerungen (kein Kernel 2.4 kein KDE 2.0 ... Aber SuSE zieht da die Versionsnummer an....
Aber: Jeder nach seinem Geschmack !
Schönes Wochenende ihr netten Linuxianer und verstrahlten Spinner !
Wilkommen bei dem Streit "Meiner ist der längste"!
Grub konnte das zB lange vor Lilo.
Christoph
immer so destruktiv
herumrumdiskutiert, nach dem
Motto, ich will einfach nicht verstehen, was der andere
gemeint haben könnte und nur
Haare in der Suppe sucht, der
gehört auch nicht zum harten Kern, der mithilft, LINUX voran-
zubringen. Der ist eben nicht
besser als ein unsportlicher
Randalierer bei einem Fußball-
spiel!
:-(
Diese schöne Diskussionsforum
hier dienst besseren Zwecken
und hat keinen Platz für
Schwafel****
Es lebe ein ehrliches und
kameradschaftliches LINUX!
Pinguine bleibt sauber!!
hier lesen ja auch viele Leute mit, die nicht nur an Linux, sondern allgemein an Open Source interessiert sind, schon deshalb interessieren mich solche Meldungen. Einziger Schönheitsfehler aus meiner Sicht: weniger FreeBSD, sondern mehr NetBSD ist ein "Linux-Konkurrent", denn nur NetBSD ist wie Linux ein Multiplattformsystem, während FreeBSD wie Losedows auf x86 fixiert ist. Das kann man den ganzen Intelinuxiandern gar nicht oft genug unter die Nase reiben ...
Gruß, WinStop.
Das lauft neben linux ganz gut auf meiner sun.
Auch ein gruss an die Intelinuxiander
Christoph
vorher besser informieren, bevor du solche postings schreibst!
intelfanatiker Phil
Richtig ist, daß Windows für Alpha, MIPS und PPC inzwischen aufgegeben wurde, da Mickysoft das nie richtig auf die Reihe bekommen hat. 32 bit auf der Alpha - super!
Und auf m68k lief Windows nie.
Ich gebe aber gerne zu, daß meine Erwiderung, die Fähigkeit sich auszudrücken sei in der entsprechenden Meldung nicht sehr entwickelt, zu harsch und ebenfalls ungeschickt formuliert war. War aber nicht persönlich gemeint, sondern gegen den Artikel gerichtet, nicht gegen jemanden.
Naja, was soll's. Mittlerweile beteiligen sich die Leute von Pro-Linux s.o. ebenfalls am rumflamen ala "da du gross genug bist, solltest du vielleicht auch ein wenig hirn haben.".
Viel Spaß noch damit.
Und den Verdacht, daß wir linuxzentrisch berichten, könnte man durchaus haben, wenn man die URL so betrachtet...
Im übrigen habe ich NetBSD 1.4.2 auf einem Rechner laufen, FreeBSD 2.2.7 installiert und OpenBSD (2.3, 2.5 und 2.7) immerhin auf CD
ähnlich geartete Ignoranz gegenüber anderen
OS ' es auf wie die Winows - User .
Vorsicht Leute !
Guss ist . Es existiert nicht das Distributionen -
wirrwarr , an dem zur Zeit die Linuxszene krankt.
Sowohl der Kernel als auch der Rest untersteht
einer straffen Einheitlichkeit , an dem Linux
sich orientieren sollte . (Ganz zu schweigen von
den Ports , einfach phantastisch ):
Nichts für ungut
Open-BSD legt seinen Schwerpunkt auf grösst -
mögliche Stabilität .
Net-BSD hat seine Stärke darin , dass es auf
vielen Systemen läuft (geeignet für stark he-
terogene Netze).
Die Installation ist äuserst unkomfortabel ,
aber sehr Reizvoll.
Free-BSD ist ist stabil ,hat den Software-
Umfang der sich vor Linux nicht zu verstecken
braucht ist vor allem im TCP/IP bereich um
Klassen besser als Linux .
OpenBSDs Vorsprung in puncto Sicherheit durch die Integration von ssh ist mittlerweile von FreeBSD aufgeholt worden. Net* zieht mit 1.5 auch nach.
Bei den Anwendungen sieht es bei open* nicht so gut aus. Free* bietet die meisten, aber alle drei haben Emulatoren für Linux- und SCO-Binaries.
Innominate veranstaltete zum Linuxtag ein Performance-Vergleich, in dem die *BSDs Linux zum großen Teil davonziehen. Genau lesen auf:
http://innominate.org/%7Etgr/projects/tuning/
Wenn man sich die Postings hier reinzieht, wird das den meisten nicht schmecken!
Die Net*-Installation ist echt klasse: Nach 10 Min. auf'm 266er PII sind alle Pakete drauf. Dann zweite Festplatte von hand partitionieren, formatieren und Dateisystem anlegen - geht einfach alles von Hand und damit schneller. FW-Regeln anlegen ist ne Sache von 15 minuten (inkl. in kernel einkompilieren). Das war's, Langeweile verflogen
"Daher mein Rückgriff auf 4.0, das hier selbstverständlich nicht angekündigt wurde"
Eben das streitet er später ab:
"Ich habe nicht behauptet, daß ihr nicht über das Erscheinen von FBSD 4.0 berichtet habt"
Und wenn jemand dann noch solchen Kram von sich gibt wie:
"daß Abfälligkeiten wie oben anderen OS entgegengebracht werden"
(Was ist an der Meldung bitte abfällig?)
"daß du auch zuhause FreeBSD laufen hast (auch wenn es nichts über Vorurteile aussagt)"
(Weil man FreeBSD bestimmt einsetzt, wenn man Vorurteile gegenüber dem System hat)
"solltest du vielleicht mal über die 5er Brach berichten"
(Soll er doch selbst eine Meldung schreiben, wenn er es so wichtig findet, die Leute von Pro-Linux haben wohl kaum unendlich Zeit)
Tja, was soll man dazu noch sagen? Es gibt schon Idioten... Ja, ich bezeichne ihn als Idioten, denn wie soll man jemanden, der so arrogant andere sinnlos provoziert und so unverschämt lügt sonst nennen? Mir fällt nun wirklich keine passendere Bezeichnung ein, sorry.
(nicht böse gemeint!)
und mit "gmake" und "gmake install" arbeiten
FreeBSD hat bereits das gewünschte, deutlich bessere Konzept umgesetzt und darin einiges gegenüber Linux vorraus.
Speziell bei hochlast Servern sollte man sich FreeBSD genau anschauen, da es dort weniger auf einfache Installation alla Suse ankommt, sondern auf Stabilität und Performance.
FreeBSD hat bereits das gewünschte, deutlich bessere Konzept umgesetzt und darin einiges gegenüber Linux vorraus.
Speziell bei hochlast Servern sollte man sich FreeBSD genau anschauen, da es dort weniger auf einfache Installation alla Suse ankommt, sondern auf Stabilität und Performance.
(ala Christoph) sei nur noch angemerkt:
a)
In Solaris 8 ist (GNU-CD sei Dank!) ein C-Compiler
dabei.
In Solaris 7 und früher (Solaris 2.x) war keiner dabei.
Begründung Sun:
Da ja Solaris die Fortschreitung von BSD (hier SunOS 4.x)
und dort ja auch keiner dabei, verbleibt sun in der
Tradition.
Toll, ein UN!X ohne C-Compiler, wo ja UN!X für
ProgrammiererInnen geschrieben wurde ;)
b)
UCB hat den Prozess verloren, da sie illegal
Sublizenzen von AT&T verteilten.
RMS kann wohl einiges vorgeworfen werden, aber
er ist sicher kein
GESETZESBRECHER.
:)
Mosh
> (ala Christoph) sei nur noch angemerkt:
heyhey, nich boese werden. AUch wenn ich linux gerne benutze (eigentlich lieber als BSDs) muss ich ja nicht gleich GNU Software moegen oder gar die FSF toll finden (tu ich auch nicht :)).
Ein BSD-Fanatiker bin ich deshlab aber noch lange nicht.
Bei deinem solaris-kram verstehe ich die argumente nicht ganz, das einzige mier bekannte BSD ohne C-Compiler war 4.4BSD lite X, da dieses nur aus den BSD-eigenen quellen bestand, bei dene leider kein C-Compiler dabei war.
Ja, hat sie (umgekehrt uebrigens auch, UCB hat auch AT&T verklagt), aber das nur zum testen, was sie frei verbreiten darf (und ist dabei echt gut weggekommen).
Aber trotz aller abneigung habe werder ich, noch wer anders hier (IIRC) RMS als verbrecher bezeichnet.
Christoph
Ich das Sommerloch wirklich so langweilig das ihr wieder die alten Heiligkeitskriege austragen müsst damit ihr vor Langeweile nicht einschlaft????
Ich kenne BSD nicht, in garkeiner form und ich interessiere mich nicht dafür weil die abspaltung vom AT&T stamm mir unverständlich ist.
(Persönliches urteil das NICHT auf technischem Wissen basiert und auch nicht relevant ist)
Es gibt definitiv nicht das Beste.
Und Irgendwer wird imer irgend einen Vorteil auf seiner Seite haben.
Und irgendwer wird diesen immer so auslegen das es für andere negativ klingt.
Scheiss drauf - redet über vernünftige Themen anstatt über dieses Distri/OS/Ichhabdendicksten gedröhne.
Hacky - der schom vom Heise forum total abgenervt ist.
Wieso soll ich denn an jedem Streit hier schuld sein?...
;)
linux:
www. redhat.com
debian.org :-)
suse.de .....
BSD:
www. freebsd.org :-)
openbsd.org
netbsd.org
usw...
:-) setze ich selber begeistert ein
Ich werde jetzt eine cd mit dem neuen FreeBSD brennen und anschließend mit dem neuen Redhat.SUse will ich auch installieren.Das Debian muss ich mir auch neu reinziehen.Ich weiß gar nicht was ihr alle habt, die ihr eigenes ausgewähltes System hochhalten wollen.Wir sollten uns freuen das wir soviel Auswahl haben.Ich zumindestens mache das.Und ziehe mir gleich alles rein.Auf alle Fälle ist egal welches von den von mir genannten Systemen auf dem Compi seinen Dienst verrichtet, jedes ist immer noch besser als sich mit unsichtbaren, nicht verdaubaren Abstürzen rumzuquälen, wie einst Bill Gates auf der Präsentation seines neues Winblows.
hehe