Von Mutter Teresa am Do, 18. April 2013 um 16:30 #
Veränderungswürdig ist sie schon, oder habe ich etwas geschrieben dass sie so bleiben muss? Sag mir doch einfach mal, welchen Teil du nicht verstanden hast! Für meine Firma, will ich den best qualifizierten Arbeitnehmer. Führe ich eine Quote ein, beschneide ich mich selbst und muss auf den Drittbesten oder Viertbesten zurückgreifen, da es mir die Quote vorschreibt. Es ist egal welche Quote, in dem Punkt sind wir uns doch wohl einig? Habe ich zwei gleich qualifizierte Mitbewerber, so werde ich mich für den entscheiden, der mir am längsten (ohne Fehlzeiten) erhalten bleibt. Da es nun mal so ist, dass die meisten Frauen irgendwann Kinder gebären, oder eine Familie gründen wollen, werde ich mich erfahrungsgemäß für den Mann entscheiden. Sollte die Frau besser qualifiziert sein, werde ich mich je nach Einsatzlage eventl. für sie entscheiden. Da ist weder etwas diskriminierendes noch sonstig benachteiligendes bei. Hier wird einfach nach Logik und vermutlichen Pensum entschieden.
Von Mutter Teresa am Do, 18. April 2013 um 21:59 #
Dumm ist nur, dass die Frauen 9 Monate schwanger sind und die meistens dann entweder 4 mal die Woche zum Arzt gehen und ihren ungeborenen noch während der Arbeitszeit Händel, Bach oder Mozart vorspielen wollen, damit ihr Kind sich bestens entwickeln kann. Ne ohne Quatsch Frauen fehlen während der Schwangerschaft und nach der Schwanger- schaft überproportional viel, das ist Fakt! Mal davon abgesehen, wenn das Kind krank ist, darf Mutti auch Zuhause bleiben etc. Fakt ist aus wirtschaftlicher Sicht, sind beide gleich qualifiziert nehme ich den Mann, ist sie besser qualifiziert nehme ich mit aller Wahrscheinlichkeit Sie. Ist Sie schlechter qualifiziert hilft Ihr auch keine Frauenquote, alles andere ist Selbstbetrug für Sie und kostet mein Geld. Wenn ihr Mann die Erziehung übernimmt und sie mir versichert sie fehlt nicht bei jeden Schnupfen ihres Kindes, hat Sie eine reelle Chance (sonst nicht!)
Ich weiß ja nicht um welche Art von Beruf es hier konkret geht, aber in allen mir bekannten Fällen hab die Frauen bis zum Eintreten des Mutterschutzes ganz normal gearbeitet.
Bei Krankheit eines Kindes sind Mutter und Vater gleichermaßen betroffen, es sei denn der Arbeitgeber des Vaters versucht knapp am Rande der Illegalität dem Vater die gesetzlich zugesicherten Rechte auf Pflegezeit zu entziehen. Aber bei einem derart menschenverachtenden Arbeitgeber wird ohnehin nie jemand lange arbeiten.
Wie gesagt, du schränkst dich bei der Wahl der Arbeitnehmer auf nachweislich unfruchtbare Menschen ein. Ist ein eigenartiger Ansatz, aber vermutlich legal. Ist dann aber auch wieder unabhängig ob das Frauen oder Männer sind, nicht war?
Veränderungswürdig ist sie schon, oder habe ich etwas geschrieben
dass sie so bleiben muss?
Sag mir doch einfach mal, welchen Teil du nicht verstanden hast!
Für meine Firma, will ich den best qualifizierten Arbeitnehmer.
Führe ich eine Quote ein, beschneide ich mich selbst und muss
auf den Drittbesten oder Viertbesten zurückgreifen, da es mir die
Quote vorschreibt.
Es ist egal welche Quote, in dem Punkt sind wir uns doch wohl
einig?
Habe ich zwei gleich qualifizierte Mitbewerber, so werde ich mich
für den entscheiden, der mir am längsten (ohne Fehlzeiten) erhalten
bleibt. Da es nun mal so ist, dass die meisten Frauen irgendwann
Kinder gebären, oder eine Familie gründen wollen, werde ich mich
erfahrungsgemäß für den Mann entscheiden.
Sollte die Frau besser qualifiziert sein, werde ich mich je nach
Einsatzlage eventl. für sie entscheiden.
Da ist weder etwas diskriminierendes noch sonstig benachteiligendes bei.
Hier wird einfach nach Logik und vermutlichen Pensum entschieden.
Naja, aber Mutterschutz sind nur ein paar Wochen, danach gelten die selben Bestimmungen für Väter und Mütter.
Oder beschränkst du dich auf Männer die eine Vasectomie hinter sich haben?
Dumm ist nur, dass die Frauen 9 Monate schwanger sind und die meistens dann
entweder 4 mal die Woche zum Arzt gehen und ihren ungeborenen noch während
der Arbeitszeit Händel, Bach oder Mozart vorspielen wollen, damit ihr Kind sich
bestens entwickeln kann.
Ne ohne Quatsch Frauen fehlen während der Schwangerschaft und nach der Schwanger-
schaft überproportional viel, das ist Fakt!
Mal davon abgesehen, wenn das Kind krank ist, darf Mutti auch Zuhause bleiben etc.
Fakt ist aus wirtschaftlicher Sicht, sind beide gleich qualifiziert nehme ich den Mann,
ist sie besser qualifiziert nehme ich mit aller Wahrscheinlichkeit Sie.
Ist Sie schlechter qualifiziert hilft Ihr auch keine Frauenquote, alles andere ist
Selbstbetrug für Sie und kostet mein Geld.
Wenn ihr Mann die Erziehung übernimmt und sie mir versichert sie fehlt nicht bei
jeden Schnupfen ihres Kindes, hat Sie eine reelle Chance (sonst nicht!)
Ich weiß ja nicht um welche Art von Beruf es hier konkret geht, aber in allen mir bekannten Fällen hab die Frauen bis zum Eintreten des Mutterschutzes ganz normal gearbeitet.
Bei Krankheit eines Kindes sind Mutter und Vater gleichermaßen betroffen, es sei denn der Arbeitgeber des Vaters versucht knapp am Rande der Illegalität dem Vater die gesetzlich zugesicherten Rechte auf Pflegezeit zu entziehen.
Aber bei einem derart menschenverachtenden Arbeitgeber wird ohnehin nie jemand lange arbeiten.
Wie gesagt, du schränkst dich bei der Wahl der Arbeitnehmer auf nachweislich unfruchtbare Menschen ein. Ist ein eigenartiger Ansatz, aber vermutlich legal. Ist dann aber auch wieder unabhängig ob das Frauen oder Männer sind, nicht war?