Kann ich nur voll bestätigen. Centos (ensprechend Sceintific Linux) hat mich erst nach ca 4 Jahren zu einem Befürworter von KDE4 gemacht. Es läuft darunter genauso stabil und auch schnell wie KDE3 früher. Ich bin kein Entwickler; in meinen rudimentären Kenntnissen zum gcc kann ich mir nur vorstellen, daß geschickte Compilereinstellungen vorgenommen wurden.
Einziger Nachteil: Das Design ist ziemlich verunglückt. Diese mausgraue oder "schmutzig" blaue Fenster-/Kontrolleiste sind keine Schönheit. Das ist aber nun Geschmacksache, ob eine Obefläche an Schönheitswettbewerben teilnehmen muß. M.E. nicht.
Übrigens: Ein anderes Gegenstück zu Centos und Scientific Linux ist das Springdale Linux von der Princeton University (http://springdale.math.ias.edu/). Es hat wohl eine ältere Tradition als Scientific Linux und Centos.
Kann ich nur voll bestätigen. Centos (ensprechend Sceintific Linux) hat mich erst nach ca 4 Jahren zu einem Befürworter von KDE4 gemacht. Es läuft darunter genauso stabil und auch schnell wie KDE3 früher. Ich bin kein Entwickler; in meinen rudimentären Kenntnissen zum gcc kann ich mir nur vorstellen, daß geschickte Compilereinstellungen vorgenommen wurden.
Einziger Nachteil: Das Design ist ziemlich verunglückt. Diese mausgraue oder "schmutzig" blaue Fenster-/Kontrolleiste sind keine Schönheit. Das ist aber nun Geschmacksache, ob eine Obefläche an Schönheitswettbewerben teilnehmen muß. M.E. nicht.
Übrigens: Ein anderes Gegenstück zu Centos und Scientific Linux ist das Springdale Linux von der Princeton University (http://springdale.math.ias.edu/). Es hat wohl eine ältere Tradition als Scientific Linux und Centos.
Mit freundlichen Grüßej
Wolfram