Wow, endlich mal ein Unternehmen, das Flagge zeigt. Schien big blue noch bis vor einem Jahr nicht gegen MS angehen zu wollen (oder können), drehen die Jungs jetzt richtig auf. Wenn noch einige andere große solch einen Willen und Biss zeigen, wird Linux in etwa einem Jahr alle wichtigen Technologien vollends beherschen. Endlich ein win-freier PC, endlich Frieden meiner selbst. :o)
IBM sieht das ganze einfach realistisch. Die unterstützen das was ihnen langfristig etwas bringt. Und da ist Linux nun mal interessanter als Windows (momentan!). Allerdings weiß ich nicht ob Alphaworks so sehr an den Unternehmens-Strategien beteiligt ist. Vielleicht machen die ja auch mehr oder weniger ihren eigenen Kram? Ich denke die Unterstützung für Linux kommt hauptsächlich daher, dass ibm in keiner Weise abhängig von Microsoft ist, OS/2 (fast) tod ist und IBM im Moment nicht direkt mit MS zu tun hat. Ausserdem ist IBM Technologie-Entwickler, und da ist Linux einfach geeigneter weil flexibelund offen, und weil es sich schnell entwickeln kann, ohne vorher einen gewissen Absatz erreicht zu haben.
also erst mal zu den großen Boliden: Da haben schon einige Nachgezogen:
Inprise mit Interbase6 Redhat mit dem CodeSniffer...
Außerdem hat Linux die Mainframe wieder zum leben erweckt (Linux auf AS/390...). Im aktuellen Linux Magazin ist außerdem ein Artikel über IBM. Endlich steigt die Linux-Lobby!
Dass IBM Linux so supported, stimmt mich eher misstrauisch. Schliesslich haben die das mit OS-halbe vermasselt. Außerdem machen die nix, was ihnen nicht zu nützen scheint.
Vielleicht sollte man sich mal wieder nach einem neuen System umgucken
Dass IBM Linux so supported, stimmt mich eher misstrauisch. Schliesslich haben die das mit OS-halbe vermasselt. Außerdem machen die nix, was ihnen nicht zu nützen scheint.
Also a) was meinst Du, was heute mit OS/2 los wäre, wenn es Open Source wäre ? IBM hätte granicht die Möglichkeit, wie sie auch bei Linux nicht die Möglichkeit haben, es zu "vermasseln". b) Aufwachen. Natürlich investieren Firmen kein Geld, wenn sie dafür nicht irgendwann mal was sehen. IBM kann damit ne Menge Hard- und Software verkaufen.
also erst mal zu den großen Boliden:
Da haben schon einige Nachgezogen:
Inprise mit Interbase6
Redhat mit dem CodeSniffer...
Außerdem hat Linux die Mainframe wieder zum leben erweckt (Linux auf AS/390...). Im aktuellen Linux Magazin ist außerdem ein Artikel über IBM. Endlich steigt die Linux-Lobby!
Gruß Galik
Vielleicht sollte man sich mal wieder nach einem neuen System umgucken
scheint.
Also a) was meinst Du, was heute mit OS/2 los wäre, wenn es Open Source wäre ? IBM hätte granicht die Möglichkeit, wie sie auch bei Linux nicht die Möglichkeit haben, es zu "vermasseln".
b) Aufwachen. Natürlich investieren Firmen kein Geld, wenn sie dafür nicht irgendwann mal was sehen. IBM kann damit ne Menge Hard- und Software verkaufen.
Source (oder gar GPL ) macht . Es würde mich
wirklich nicht wundern .