So wie es aussieht, ist die Bistums-EDV recht gut aufgestellt. Sie setzen auch Scribus 1.4 ein. Die LibreOffice-Übungen sehen auch recht gut aus (http://www.edv.bistum-wuerzburg.de/unsere-programme/libreoffice--openoffice-/libreoffice-uebungen), aber die stammen wohl von der bei OpenOffice/LibreOffice gut bekannten Jacqueline Rahemipour
Wie viele Arbeitsplätze hat denn das Bistum? Laut Wikipedia haben die schon alleine fast 500 Priester im Bistum, da wird es wohl auch noch ein paar andere Mitarbeiter geben...
Es steht ja nirgendwo, wie viele Arbeitsplätze das betrifft. Die Zahl der Priester stand aber auf der Wikipedia-Seite. Ich vermute mal, dass die Priesterämter/Pfarreien unter der Diözese zu "den Dienststellen der Diözese Würzburg" gehören, oder?
Wenn "das Bistum" irgendwas entscheidet, dann ist für sich selbst. Der Informationsaustausch geschah auch vorher nicht über den Austausch von Office Dokumenten. Zudem könnnen die Priester zwar ihre Hardware teilfinanzieren lassen vom Bistum, Einfluss auf die verwendete Software haben sie nicht. Technisch gehören ziemlich viele Angestellte zum Bistum, auch wenn diese sich nicht bewusst sind. Die Entscheidung ist bestenfalls eine Empfehlung und eine Angabe was die Hauptverwaltung intern verwendet.
Es dürfte sich um eine Mitarbeiterzahl im vierstelligen Bereich handeln: http://www.aktuell.bistum-wuerzburg.de/medien/59df0630-a028-41ca-8a54-c379baed0577/haushalt2013.pdf?a=true
Die Anzahl der "Mitarbeiter eines Bistums" zu benennen oder auch nur zu schätzen ist nicht so ohne Weiteres möglich. Zu verschieden sind die Dienstverhältnisse (Verwaltung, Pfarreien, caritative Trägervereine, Ehrenamtliche, ...)
Mit einer Dienstanweisung des Generalvikars erreicht man alle Mitarbeiter, die beim Bistum "direkt" (d.h. im Bischöflichen Ordinariat) angestellt sind. Das sind vor allem Angestellte im Bereich der Verwaltung (Bischöfliches Ordinariat bzw. Generalvikariat mit allen zentralen und dezentralen Verwaltungseinheiten) sowie Seelsorge- und Verwaltungspersonal in der Fläche (den Pfarreien).
Scribus wird von der Bistums-EDV beworben, jedoch (noch) nicht aktiv eingesetzt. Es ist eine Empfehlung vor allem an ehrenamtliche Mitarbeiter in Pfarrbriefteams draußen in den Pfarreien.
Insgesamt ist es Teil des Leitbildes der EDV-Stelle, wo immer sinnvoll und möglich, OpenSource Alternativen einzusetzen bzw. zumindest bekannt zu machen.
So wie es aussieht, ist die Bistums-EDV recht gut aufgestellt. Sie setzen auch Scribus 1.4 ein. Die LibreOffice-Übungen sehen auch recht gut aus (http://www.edv.bistum-wuerzburg.de/unsere-programme/libreoffice--openoffice-/libreoffice-uebungen), aber die stammen wohl von der bei OpenOffice/LibreOffice gut bekannten Jacqueline Rahemipour
Wie viele Arbeitsplätze hat denn das Bistum? Laut Wikipedia haben die schon alleine fast 500 Priester im Bistum, da wird es wohl auch noch ein paar andere Mitarbeiter geben...
Wie kommst du darauf das Priester dann LO einsetzen werden?
Es steht ja nirgendwo, wie viele Arbeitsplätze das betrifft. Die Zahl der Priester stand aber auf der Wikipedia-Seite. Ich vermute mal, dass die Priesterämter/Pfarreien unter der Diözese zu "den Dienststellen der Diözese Würzburg" gehören, oder?
Wenn "das Bistum" irgendwas entscheidet, dann ist für sich selbst. Der Informationsaustausch geschah auch vorher nicht über den Austausch von Office Dokumenten. Zudem könnnen die Priester zwar ihre Hardware teilfinanzieren lassen vom Bistum, Einfluss auf die verwendete Software haben sie nicht. Technisch gehören ziemlich viele Angestellte zum Bistum, auch wenn diese sich nicht bewusst sind. Die Entscheidung ist bestenfalls eine Empfehlung und eine Angabe was die Hauptverwaltung intern verwendet.
Es dürfte sich um eine Mitarbeiterzahl im vierstelligen Bereich handeln: http://www.aktuell.bistum-wuerzburg.de/medien/59df0630-a028-41ca-8a54-c379baed0577/haushalt2013.pdf?a=true
Die Anzahl der "Mitarbeiter eines Bistums" zu benennen oder auch nur zu schätzen ist nicht so ohne Weiteres möglich.
Zu verschieden sind die Dienstverhältnisse (Verwaltung, Pfarreien, caritative Trägervereine, Ehrenamtliche, ...)
Mit einer Dienstanweisung des Generalvikars erreicht man alle Mitarbeiter, die beim Bistum "direkt" (d.h. im Bischöflichen Ordinariat) angestellt sind. Das sind vor allem Angestellte im Bereich der Verwaltung (Bischöfliches Ordinariat bzw. Generalvikariat mit allen zentralen und dezentralen Verwaltungseinheiten) sowie Seelsorge- und Verwaltungspersonal in der Fläche (den Pfarreien).
Scribus wird von der Bistums-EDV beworben, jedoch (noch) nicht aktiv eingesetzt. Es ist eine Empfehlung vor allem an ehrenamtliche Mitarbeiter in Pfarrbriefteams draußen in den Pfarreien.
Insgesamt ist es Teil des Leitbildes der EDV-Stelle, wo immer sinnvoll und möglich, OpenSource Alternativen einzusetzen bzw. zumindest bekannt zu machen.
Soll LibreOffice den Pfad legen, möge St IGNUcius später Computer segnen.