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Thema: CrossOver 12.2 verbessert Unterstützung von Quicken

21 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Ich am Do, 2. Mai 2013 um 16:59 #

Finde ich auch gut, da ich auch MS Office verwende, weil LibreOffice leider noch nicht alle Features bietet, die ich brauche.

Aber CrossOver heisst schon seit Ewigkeiten nicht mehr CrossOver Office sondern nur noch CrossOver, da auch sonst eine Menge läuft, z.B. Spiele usw. da auch DirectX unterstützt wird.

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    Von man-draker am Do, 2. Mai 2013 um 19:58 #

    da ich auch MS Office verwende, weil LibreOffice leider noch nicht alle Features bietet, die ich brauche.

    Als da wären?
    (Nur so interessehalber.)

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      Von MaMaMaMa am Do, 2. Mai 2013 um 21:07 #

      Nicht falsch verstehen - bin ein OSS Verfechter und setzte seit nunmehr 12 Jahren auf Linux am Client.
      Aber ich BRAUCHE Crossover für MS Mord und Powerpoint (Excel weniger) weil:

      * Smart Art - Libre hat sowas nicht mal im Ansatz - es schaut einfach viel besser aus und man klickt sich schneller was zusammen dass man dann auch herzeigen kann.
      * Nur Word kann Word Dateien WIRKLICH darstellen. Ich weiß - standardisierte Formate etc ... was hilfts wenn man im Businessbereich mit anderen Dokumente austauscht? Die sind nunmal 95% docx.
      * Word als auch PP haben wesentlich professionellere Layouts, Vorlagen etc

      Und der letzte Punkt ist kein "messbarer" aber mich stört es: OO/Libre sind hässlich - die Menüs sind altbacken und haben (zumindest unter KDE) nichtmal einen Rahmen wenn ich ein Submenü aufklappe - das schaut irgendwie alles so Windows95 aus. Das wäre ja noch ok wenns denn auch schnell wäre, aber sogar Word unter Linux fühlt sich flüssiger an.

      Wie gesagt: kein gebashe, nur meine Meinung

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      Von Crossover User am Do, 2. Mai 2013 um 21:28 #

      da ich auch MS Office verwende, weil LibreOffice leider noch nicht alle Features bietet, die ich brauche.

      Als da wären?

      100% Kompatibilität zu MS Office.

      Ich verwende auch Crossover um MS Office unter Linux nutzen zu können. Nicht weil ich die Features unbedingt bräuchte, sondern weil ich auf die Kompatibilität angewiesen bin. Das geht eigentlich jedem so, der im Businessumfeld editierbare Dokumente versenden muss/will.

      LibreOffice wäre eigentlich ausreichend, da es mittlerweile von den Features her alles abdeckt was ich benötige. Der Komfort ist zwar unter MS Office wesentlich höher aber auf den könnte ich verzichten.

      Solange LibreOffice nicht 100% kompatibel zu MS Office ist, so lange wird es sich im Businessumfeld nicht etablieren können. Klar, einige Behörden steigen auf LibreOffice um, aber in der Wirtschaft zählt nunmal Produktivität. Wenn sich ein Mitarbeiter innerhalb eines Jahres mehrere Stunden mit Kompatibilitätsproblemen beschäftigen muss, dann ist die MS Office Lizenz bereits wieder drin. Da spielt es keine Rolle, dass LibreOffice kostenlos ist, denn die paar hundert Euro für eine MS Office Lizenz sind einfach Peanuts wenn man sie mit den Lohnkosten vergleicht.

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        Von man-draker am Do, 2. Mai 2013 um 21:59 #

        100% Kompatibilität zu MS Office.

        Du weißt, dass du da eine nicht erfüllbare Forderung aufstellst?

        MS setzt alles daran, genau das zu verhindern. Nicht umsonst hat die von ihnen zur Normung vorgelegte Format-Spezifikation zehn mal mehr Umfang, als die von ODF. (Ohne relevanten Mehrnutzen natürlich.)

        Mit dem Argument kann man auch bei Heroin bleiben. Nichts ist 100% kompatibel dazu.

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          Von LH_ am Fr, 3. Mai 2013 um 08:14 #

          "Du weißt, dass du da eine nicht erfüllbare Forderung aufstellst?"

          Wieso sprichst du von einer "Forderung"?

          Niemand hat hier etwas gefordert, beide Poster haben nur eine korrekte Analyse ihrer und teils einer der allgemeinen Situation geliefert.

          Mir ist unklar warum dir diese klaren Argumente nicht einleuchten, vor allem wo er, in Bezug auf das Buisinessumfeld, korrekt auf die Relation von Lizenz zu Lohnkosten verwiesen hat.

          Dein Post lässt durchblicken, das du das ganze nur als Hobby betreibst, bei dem dir Kosten und Nutzen egal sind. Das ist schön für dich, aber damit hast du doch eher wenig Einsicht in die Entscheidungsprozesse in Unternehmen, bei denen "Spaß" und "Leidenschaft" kein Teil der Entscheidungen sind.

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            Von man-draker am Fr, 3. Mai 2013 um 08:39 #

            Wieso sprichst du von einer "Forderung"?
            Nennne es auch Bedingung. Ehe er OO/LO einsetzt, muss es 100% kompatibel zu MSO sein. Dass das unmöglich ist, sollte klar sein. Also handelt es sich de facto um ein Totschlagargument.

            Mir ist unklar warum dir diese klaren Argumente nicht einleuchten,
            Dazu habe ich mich bisher nicht geäußert.
            Dass er so denkt, leuchtet mir durchaus ein. Er bringt sich halt in eine Opferrolle. Damit muss er dann leben. Zumal das Ausbrechen daraus natürlich alles andere, als leicht ist. Aber so ist das mit den meisten Abhängigkeiten.

            Dein Post lässt durchblicken, das du das ganze nur als Hobby betreibst,
            Fehlannahme: Ich genieße den Vorzug, auch beruflich in einem MS-freien Umfeld arbeiten zu können. Mein Arbeitgeber war mutig genug, den Umstieg durchzuführen.

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              Von LH am Fr, 3. Mai 2013 um 09:36 #

              "Nennne es auch Bedingung."

              Auch das nicht, es sind "Voraussetzungen". Das ist ein Unterschied. Zwar haben beide Worte eine ähnliche Bedeutung, aber ihre Verwendung ist Unterschiedlich.
              Ein Geiselnehmer stellt Bedingungen, während für den Erfolg einer Mission die Voraussetzungen erfüllt sein müssen.

              "Also handelt es sich de facto um ein Totschlagargument."

              Nur weil du der Meinung bist, es gäbe eine Notwendigkeit SO/OO zu nutzen, und jedes Argument dagegen empfindest du offenbar als Ablehnung im negativsten Sinne.

              Du hast selbst nach den Gründen gefragt, nun stellst du die antwortenden dar als würden sie sich GEGEN SO/OO stellen, anstatt sich nur aus nachvollziehbaren Gründen FÜR MS Office entscheiden.

              "Mein Arbeitgeber war mutig genug, den Umstieg durchzuführen."

              Das hat nichts mit mut zu tun. Offenbar ist er nur bereit, die vielen Nachteile zu akzeptieren, oder ist von ihnen nicht betroffen.
              Andere kalkulieren anders, oft müssen sie auch. Die Gründe wurden dir genannt, und sie sind, das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, korrekt.

              Mut ist es, einem anderen Menschen beizustehen, selbst wenn man Gefahr läuft dabei verletzt zu werden.
              Mut ist es, wenn man einem politischen System gegenüber tritt, das einem mit dem Tod bedroht.

              OSS einzusetzen ist gut, aber nicht mutig. Sonst wäre es auch mutig bei grün über die Straße zu gehen.

              Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert. Zuletzt am 03. Mai 2013 um 13:20.
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            Von Penguin Pusher am Fr, 3. Mai 2013 um 08:48 #

            Kontext nicht vergessen!

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              Von LH am Fr, 3. Mai 2013 um 09:37 #

              Darauf will ich hinaus.

              Er stellt eine Frage, dann bekommt er antworten, stellt es aber dar als würden die antwortenden von sich aus gegen SO vorgehen, anstatt nur auf seine Frage zu antworten.

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        Von Penguin Pusher am Fr, 3. Mai 2013 um 08:52 #

        Dann wirst du ja froh sein, das MSOffice 2013 endlich mal ODF (ISO-Standard) in der aktuellen Version unterstützen wird.

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          Von LH am Fr, 3. Mai 2013 um 09:42 #

          Was bringt nichts, da man mit anderen MS Office Usern dokumente austauschen muss, und da ist 2013 praktisch nicht verbreitet.
          Das durchschnittsalter der MS Office Lizenzen scheint oftmals eher bei < 6 Jahren zu liegen. Entsprechend nutzlos sind neue Features :/

          Und in der Realität tauscht man halt zu 99,99999% der Fälle Dokumente mit MS Office Usern aus, nicht mit SO/OO Usern. Das mag hier bei einigen anders sein, was am Umfeld liegt, aber in der Masse der Anwender ist es eben doch MS Office zu MS Office.
          Und da setzt niemand auf ODF. Zumal damit nicht alle Features von MS Office abgebildet werden können.

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      Von Frank584 am Do, 2. Mai 2013 um 23:44 #

      Eine ausführliche Vergleichstabelle (und meines Erachtens recht objektive) zwischen MS Office 2013 und LibreOffice 4 gibt es hier: http://wiki.documentfoundation.org/Feature_Comparison:_LibreOffice_-_Microsoft_Office

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        Von You am Fr, 3. Mai 2013 um 09:56 #

        Ja genau, es ist recht objektiv dargestellt ... von der documentfoundation.

        Ich nutze beide Office, MS-Office das ich mir freiwillig gekauft habe und LibreOffice, weil ich dazu gezwungen bin, weil ich noch nicht das nötige Geld habe um eine weitere Lizenz zu kaufen. Aber eine neue Lizenz wird definitiv kommen, weil mir LibreOffice trotz dieser recht objektiven Tabelle, recht wenig gefällt.

        Jeder muss es selbst wissen. Der einzige Grund von LibreOffice für mich ist, es ist kostenlos.

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          Von Andre am Fr, 3. Mai 2013 um 10:33 #

          Ich denke es ist inzwischen das bessere Produkt. Das wird genauso gehen wie beim Firefox, lange zweite Klasse und irgendwann ist Libreoffice die bessere Lösung, die man nicht mehr vermissen will.

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            Von IRO am Fr, 3. Mai 2013 um 11:14 #

            Irgendwann, fragt sich nur wann. Nicht jeder hat Zeit noch 10 Jahre zu warten.

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            Von You am Fr, 3. Mai 2013 um 12:36 #

            Nein nicht wirklich. LibreOffice schafft es nicht einmal, formatierte Texte wieder zu öffnen, ohne das es wieder mal etwas verschoben ist. Das ist zumindest unter gleichen Versionen etwas entkräftet. Aber lass mal ein oder 2 Versionen dazwischen liegen, oder den formatierten Text von OpenOffice erstellen lassen, dann ist meist Schicht im Schacht. Sowas ärgert mich immer am meistem. Es ist gerade so, das die Merkmale die früher OpenOffice ausmachten, mittlerweile auch in MS-Office zu finden sind. Wie der PDF-Support.

            Nee nee, LibreOffice ist was für "Pfennigfuchser", ansonsten uninteressant.

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          Von Frank584 am Fr, 3. Mai 2013 um 23:37 #

          Ich arbeite regelmäßig mit beiden Office-Paketen (LibreOffice und MS Office 2010) und ich muss sagen, dass die Vergleichstabelle so falsch nicht ist.

          Laut Disclaimer ist das auch kein Werbematerial oder offizielles Dokument der Documentfoundation: "Disclaimer: This page is work in progress. It is a compilation by users and not an official document by the Documentfoundation. Please feel free to improve this page."

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