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Thema: KDE SC 4.10.3 freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von KDE User am Mi, 8. Mai 2013 um 16:34 #

Habe mich mittlerweile an das Update gewagt. Leider geht jetzt gar nichts mehr, jetzt zeigt KMail dauerhaft "Retrieving Folder Contents". Selbst neu einrichten des IMAP Accounts hat leider nichts gebracht. Nach einer Weile sagt Akonadi, dass ein "Internal error in server" aufgetreten sei. Mit anderen IMAP Clients und dem Webinterface geht's aber.

Soviel zum Thema risikoloses Update...

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    Von KDE Fan am Mi, 8. Mai 2013 um 18:03 #

    Welche Distri benutzt Du denn?
    Versuche doch mal die Akonadi-DB zu löschen. Nach einem Login wird diese dann neu erzeugt. Dazu log Dich mal aus KDE aus und log Dich in einer Konsole mit Deinem User-Account ein. Dann gib mal "mv ~/.local/share/akonadi ~/.local/share/akonadi.BAK" + Enter ein und log Dich wieder in KDE ein. Falls noch ein Fehler auftritt, nochmal aus- und wieder einloggen. Einfach mal ausprobieren...

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      Von KDE Fan am Mi, 8. Mai 2013 um 18:10 #

      Ach so, Du könntest parallel dazu auch noch das Verzeichnis für die Akonadi-Resourcen umbenennen: Dazu
      "mv ~/.config/akonadi ~/.config/akonadi.BAK" + Enter außerhalb von KDE in einem Terminal eingeben. Die Resourcen musst Du dann in KDE wieder neu hinzufügen (IMap, Pop, etc.). Vielleicht gehts dann wieder.

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    Von Idiotenpfleger am Mi, 15. Mai 2013 um 21:13 #

    ja, das ist hier gefixt, aber dafür funktioniert wiedermal die CalDav Resource für Google Kalender nicht mehr.

    Es ist wirklich faszinierend, wie kreativ die KDEPIM-Entwickler sind, wenn es darum geht, dass ihr Produkt möglichst beschissen und unbenutzbar ist und bleibt. Ich frage mich nur, warum sie immer wieder neue Fehler einbauen und nicht einfach nur die alten nicht fixen.

    Langsam habe ich nämlich das Gefühl, dass die vom KDEPIM-Projekt gar nicht wollen, dass dieser Shit jemals funktioniert. Denn ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass jemand, der vorher mit Kmail1 und KDEPIM1 ein einigermaßen funktionierendes Produkt abgeliefert hat, jetzt auf einmal nicht mehr weiß, wie man das programmiert.

    Warum schlucken sie nicht endlich ihren verdammten Stolz und geben es auf, oder portieren Thunderbird auf Qt, oder benutzen wenigstens nur die Engine, wenn sie denn unbedingt ein eigenes Projekt haben wollen... sie werden es nicht hinbekommen. KDEPIM2 ist Scheiße und es bleibt Scheiße. Von Anfang an ist es Dreck und es wird nicht besser. Unglaublich. Dass die Entwickler sich nicht blöd vorkommen....? Wenn ich so etwas abliefern würde - egal ob im Job oder freiwillig - ich würde mich schämen.

    Wenn man etwas in seiner Freizeit tut, tut man es doch, um etwas tolles zu erschaffen - und nicht um irgendwelchen Bullshit zu verzapfen. Oder? Warum tun sie sich das dann an? Warum liefert man absichtlich solchen Müll aus? Das Setup ist der letzte Scheiß, keiner kapiert was man da tut... die Fehler, die im laufenden Betrieb auftreten sind alle bekannt (100e Bugreports) und sie werden mal gefixt, um bei der nächsten Version wieder zurückzukehren... Mit jeder neuen Version kommen wieder Fehler dazu... immer genau so, dass es nur halb, aber niemals vollständig und vollwertig benutzbar ist. Völlig behämmert.

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      Von GHB am Do, 16. Mai 2013 um 09:26 #

      ja, das ist hier gefixt, aber dafür funktioniert wiedermal die CalDav Resource für Google Kalender nicht mehr.

      Auf meinem System hier ist es leider nicht gefixt. Nach dem Aufwachen aus dem Suspend to Ram blockiert der Mail-Client und zeigt nur noch die Ladeseite an.

      Muss dir leider Recht geben, ich habe auch das Gefühl die werden das nicht mehr bzw. nicht so schnell auf die Reihe bekommen. Ich verstehe schon, dass es kompliziert ist zig verschiedene IMAP- und Caldav-Server zu unterstützen. Allerdings sind viele davon Open Source und somit könnte man die eigentlich ohne Probleme automatisiert testen. Auch ein Unit-Test gegen Googles Server sollte kein Problem sein. Da würden viele der Probleme dann auch mal vor der Release auffallen. Leider nehmen sich viele OSS Entwickler das "Release Early, Release Often" allzu sehr zu Herzen und veröffentlichen dann "Too Early, Too Often".

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