Jawoll! Da werden sich die Kritiker am spacefun-theme noch lange die Häme anhören müssen. Ziel von Debian war und ist die Weltherrschaft, und wer den Weltraum kontrolliert, kontrolliert die Welt! sosiehddasaus
Von Trächtige Tröllin am Fr, 10. Mai 2013 um 08:47 #
In solcher Höhe sind Windows Abstürze schon mal etwas unangenehm, trotz Schwerlosigkeit. Überdies soll es auf der Weltraumstation sogar schon mal Windows-Viren geben haben. > http://www.sueddeutsche.de/wissen/iss-wurm-in-der-raumstation-1.696902
Debian ist als Distribution echt top. Stable macht seinem Ruf, in der Regel alle ehre. Bisher habe ich damit weit weniger Probleme gehabt, als bei anderen Distributionen. Und ich hatte schon so ziemlich alle Gatungen, Laptop, über Desktops bis Server-Hardware damit in der zerre. Auch meine Arbeitskollegen, die vornehmlich nur mit Windows arbeiten, überzeugt Debian durchwegs. Also nicht zum Umsteigen, aber als ein brauchbares System.
Als Desktop-System ist Linux verglichen mit Windows und OSX, noch im hinteren Feld. Wenn aber zumindest die Behörden und Institutionen immer mehr auf Linux umsteigen, wird das auch irgendwann verschwinden... oder doch nie kommen. Cloud macht wohl bis dahin, jedes lokale Desktop-OS überflüssig.
"Cloud macht wohl bis dahin, jedes lokale Desktop-OS überflüssig."
Aber nur, wenn es nach den Marketing-Heinis geht. Vernünftige Unternehmen werden es sich überlegen, ob sie alle Ihre sensiblen Daten in irgendwelche "Wolken" auslagern. So einen Hype gab es schon mal mit "Outsourcing" der kompletten IT. Und ganz viele sind wieder zurückgerudert...
Und welches Unternehmen hat schon einen (bezhahlbaren) hochverfügbaren Internetzugang oder kann sich einen mehrtägigen Ausfall eines solchen erlauben?
>Cloud macht wohl bis dahin, jedes lokale Desktop-OS überflüssig.
Und womit soll dann der lokale Nutzer auf Deine "Cloud" zugreifen? Und wie soll er/sie die Daten anzeigen?
Rechnen über Netzwerk wird sicher viel mehr Bedeutung bekommen aber es wird nie den lokalen Rechner ersetzen (und der wird wohl dann doch eine grafische Anzeige haben wollen, die sich mit Betriebsystem viel einfacher umsetzen lässt als ohne OK )
Von den technischen Fragen abgesehen: einen vollwertigen Computer mit leistungsfähiger Software in der Hand zu haben, hat auch was mit Unabhängigkeit zu tun.
Ich hätte erwartet, dass die NASA für Ihre Versionen ein eigens entwickeltes BSD-basiertes System einsetzt, dass in der Form nicht jedermann Zugänglich ist.
So war es doch in der Vergangenheit, wodurch ein guter Teil des BSD-Codes auch auf den Mist der NASA gewachsen ist.
Es werden nicht alle Rechner migriert, sondern einige. Manche Rechner werden auch auf eine aktuelle Windowsversion migriert, bitte im ARtikel berücksichtigen, da ansonten ein falscher Eindruck entsteht.
Jawoll! Da werden sich die Kritiker am spacefun-theme noch lange die Häme anhören müssen. Ziel von Debian war und ist die Weltherrschaft, und wer den Weltraum kontrolliert, kontrolliert die Welt! sosiehddasaus
In solcher Höhe sind Windows Abstürze schon mal etwas unangenehm, trotz Schwerlosigkeit. Überdies soll es auf der Weltraumstation sogar schon mal Windows-Viren geben haben.
> http://www.sueddeutsche.de/wissen/iss-wurm-in-der-raumstation-1.696902
Debian ist als Distribution echt top. Stable macht seinem Ruf, in der Regel alle ehre. Bisher habe ich damit weit weniger Probleme gehabt, als bei anderen Distributionen. Und ich hatte schon so ziemlich alle Gatungen, Laptop, über Desktops bis Server-Hardware damit in der zerre. Auch meine Arbeitskollegen, die vornehmlich nur mit Windows arbeiten, überzeugt Debian durchwegs. Also nicht zum Umsteigen, aber als ein brauchbares System.
Als Desktop-System ist Linux verglichen mit Windows und OSX, noch im hinteren Feld. Wenn aber zumindest die Behörden und Institutionen immer mehr auf Linux umsteigen, wird das auch irgendwann verschwinden... oder doch nie kommen. Cloud macht wohl bis dahin, jedes lokale Desktop-OS überflüssig.
"Cloud macht wohl bis dahin, jedes lokale Desktop-OS überflüssig."
Aber nur, wenn es nach den Marketing-Heinis geht. Vernünftige Unternehmen werden es sich überlegen, ob sie alle Ihre sensiblen Daten in irgendwelche "Wolken" auslagern.
So einen Hype gab es schon mal mit "Outsourcing" der kompletten IT. Und ganz viele sind wieder zurückgerudert...
Und welches Unternehmen hat schon einen (bezhahlbaren) hochverfügbaren Internetzugang oder kann sich einen mehrtägigen Ausfall eines solchen erlauben?
>Cloud macht wohl bis dahin, jedes lokale Desktop-OS überflüssig.
Und womit soll dann der lokale Nutzer auf Deine "Cloud" zugreifen? Und wie soll er/sie die Daten anzeigen?
Rechnen über Netzwerk wird sicher viel mehr Bedeutung bekommen aber es wird nie den lokalen Rechner ersetzen (und der wird wohl dann doch eine grafische Anzeige haben wollen, die sich mit Betriebsystem viel einfacher umsetzen lässt als ohne OK
)
Von den technischen Fragen abgesehen: einen vollwertigen Computer mit leistungsfähiger Software in der Hand zu haben, hat auch was mit Unabhängigkeit zu tun.
die Pinguine übernehmen die Macht
Ich hätte erwartet, dass die NASA für Ihre Versionen ein eigens entwickeltes BSD-basiertes System einsetzt, dass in der Form nicht jedermann Zugänglich ist.
So war es doch in der Vergangenheit, wodurch ein guter Teil des BSD-Codes auch auf den Mist der NASA gewachsen ist.
... dass der Vogel bis jetzt mit Windows durch den Orbit geflattert ist....
Es werden nicht alle Rechner migriert, sondern einige. Manche Rechner werden auch auf eine aktuelle Windowsversion migriert, bitte im ARtikel berücksichtigen, da ansonten ein falscher Eindruck entsteht.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Raumstation-ISS-setzt-verstaerkt-auf-Linux-1860798.html
... in diesem Link:
http://www.youtube.com/watch?v=KaOC9danxNo
have a lot of fun
Da bekommt das Wort Windows-Absturz eine ganz neue Dimension.