Um die Menschen von Ölscheichs, Autokonzernen und anderen Kapitalisten abhängig zu machen?
GNU/Linux ist in der Tat wie Pferd und Kutsche:
- Das nötige Know-How vorausgesetzt, kann man die Kutsche selbst bauen und warten. - Pferde kann man selbst züchten. - Das Futter kann man selbst anbauen. - Das alles macht sehr viel Arbeit, bringt aber Bezug zur Sache und damit Spaß. - Pferd und Kutsche sind skalierbar. Kleinere Besorgungen erledigt man nur mit dem Pferd. - Bei Kneipenbesuchen ist die Kutsche hilfreich. Das Pferd findet von alleine nach Hause und zieht dabei den Wagen.
Die dann aber vielleicht nicht mehr über den selben Funktionsumfang verfügen können. Da wird in kleinen Schritten ausgehöhlt. Erst braucht Xorg udev für seine Geräte Erkennung (da dürfen sich die nicht Linuxe schon einmal drüber freuen). Dann schnappt sich systemd udev. Fehlt als nächster Schritt nur noch, dass udev für den Rest nicht mehr richtig funktioniert. Zack ist man an systemd gebunden oder darf sich über ein statisches /dev freuen und über verminderten Funktionsumfang in Xorg.
Erst braucht Xorg udev für seine Geräte Erkennung (da dürfen sich die nicht Linuxe schon einmal drüber freuen).
Die haben sich schon mächtig gefreut, als etwa HAL von Xorg als Abhängigkeit gefordert wurde. In *BSD hat man nach einigem Zögern laut fluchend dieses HAL-Monster portiert, owbohl man selbst bessere Systeme hatte (z. B. devd). Und als sie es so einigermaßen geschafft hatten, verlautete aus dem Xorg-Lager, man werde in Zukunft wieder auf HAL verzichten. Einige BSD-Leute kamen dann, glaube ich, in psychiatrische Behandlung ...
Aus dem gleichen Grund, weshalb jahrhunderte bewährte Mechanismen wie Pferdekutschen auf Teufel komm raus durch Autos ersetzt wurden.
Um die Menschen von Ölscheichs, Autokonzernen und anderen Kapitalisten abhängig zu machen?
GNU/Linux ist in der Tat wie Pferd und Kutsche:
- Das nötige Know-How vorausgesetzt, kann man die Kutsche selbst bauen und warten.
- Pferde kann man selbst züchten.
- Das Futter kann man selbst anbauen.
- Das alles macht sehr viel Arbeit, bringt aber Bezug zur Sache und damit Spaß.
- Pferd und Kutsche sind skalierbar. Kleinere Besorgungen erledigt man nur mit dem Pferd.
- Bei Kneipenbesuchen ist die Kutsche hilfreich. Das Pferd findet von alleine nach Hause und zieht dabei den Wagen.
Es gibt ja auch weiterhin Pferdekutschen. Genauso wird es sicher auch in Zukunft folkloristische Distributionen mit Sysvinit geben.
Die dann aber vielleicht nicht mehr über den selben Funktionsumfang verfügen können. Da wird in kleinen Schritten ausgehöhlt. Erst braucht Xorg udev für seine Geräte Erkennung (da dürfen sich die nicht Linuxe schon einmal drüber freuen). Dann schnappt sich systemd udev. Fehlt als nächster Schritt nur noch, dass udev für den Rest nicht mehr richtig funktioniert. Zack ist man an systemd gebunden oder darf sich über ein statisches /dev freuen und über verminderten Funktionsumfang in Xorg.