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Thema: Umfrage-Ergebnisse zu Systemd in Debian

9 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Mr. Y am Do, 30. Mai 2013 um 11:10 #

aber das ich nun systemctl eingeben muss

"... aber dass ich nun den roten Fuchs statt das blaue e anklicken muss ..." Auf dem Level zu kritisieren ist schon ein bisschen flach.

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    Von blablabla am Do, 30. Mai 2013 um 19:22 #

    Ja stimmt :-) aber ich meinte auch den nebenaufwand, logs können nicht mehr so leicht als text kopiert werden und hunderte scripts müssen geändert werden, teilweise auch hinterherhinkende überwachungssoftware im code geändert werden. Aber eben das ist nicht die sache von systemd, im allgemeinen finde ich das system sehr gut, nur ich bin faul und will meine 10 Jahre alten bash flickereien nicht anschauen, vom meine Ada-code ganz zu scheigen ;-)

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      Von TC am Do, 30. Mai 2013 um 19:58 #

      logs können nicht mehr so leicht als text kopiert werden

      Das stimmt doch gar nicht. Journalctl gibt die Logs im gleichen Format aus wie messages.log, alternativ z.B. auch als JSON, und ist deutlich flexibler als vorher. Die Texte kannst du weiterhin mit allen gängigen Unix-Tools verarbeiten.

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        Von blablabla am Do, 30. Mai 2013 um 23:18 #

        Ja sind aber nicht mehr OHNE journalclt auszulesen. Aber ja es ist flexibler aber erfordert trotzdem arbeit bei der anpassung.

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          Von Felix Schwarz am Fr, 31. Mai 2013 um 09:17 #

          Ich glaube, das ist falsch. Was hindert dich daran, einen traditionellen syslogd als Backend for journald zu benutzen? So wird das zumindest bei Fedora (und ich glaube auch bei Arch+Suse) gemacht.

          Damit merkst du von journald überhaupt nichts, wenn du nicht willst. /var/log/messages etc. existieren dann genauso wie vorher. Du hast exakt gar keinen Umstellungsaufwand.

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            Von 0mark am Fr, 31. Mai 2013 um 09:49 #

            Es hindert mich nichts, aber man kann den journald nicht abstellen. Das loging kann man abstellen, aber der journald läuft trotzdem.

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              Von blablabla am Fr, 31. Mai 2013 um 17:53 #

              Da müsstest systemd ohne journal neu-bauen, ist aktuell bei mir imo so....aber lennard sagt ja selber dass das make-script viele switches hat ;-)

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            Von blablabla am Fr, 31. Mai 2013 um 17:49 #

            Wie bitte das geht??? Ich nehme alles zurück wenn dem so ist! systemd alleine produziert logs im eigenen format die signiert, komprimiert unsw....werden können, coole sache, aber hat eben den auslese-direkt nachteil. Wenn man aber denn traditionellel rsyslog anhängen könnte....das wär/ist sehr elegant.

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            Von blablabla am Fr, 31. Mai 2013 um 17:51 #

            Den aufwand hat man immer, das backend will ja angehängt werden :-) aber um vielfaches weniger.

            PS: Nein bei Arch ist das bin-format std.

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