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Thema: Kommentar: Mark Shuttleworth schließt Ubuntu Bug #1

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Von Idiotenpfleger am Fr, 31. Mai 2013 um 21:49 #

Zitat: "Diese Art der Selbstdarstellung halte ich für ein riesiges Problem. Canonical hat mit Ubuntu viel Gutes geleistet und Linux und die freie Szene wirklich voran gebracht. Wenn sie ganz normal und nicht so unkritisch werberisch darüber reden würden, würden sie auch mehr von dem Respekt bekommen, der ihnen dafür zusteht."

die Realität ist, dass sie überhaupt darüber reden. Und nicht wie der Rest der "Gemeinschaft" sich in irgendwelchen Grabenkämpfen verstricken, aus denen sie selbst nicht mehr herauskommen. Das sieht man doch sehr schön an der Wayland-Diskussion. Alles was man darüber hört ist, dass man wie ein Kindergarten eingeschnappt spielt, weil Canonical in MIR macht. Und da werden Artikel geschrieben und noch einer, mit dem gleichen Inhalt...
SystemD: genau das gleiche.
Bei diversen anderen Projekten immer wieder das selbe Symptom. Gnome, KDEPIM.... nur Gestümper und sinnloses gebashe. Ergebnisse? Ich als User sehe keine. Nix bei Wayland, nix bei Gnome, nix bei KDEPIM. Ich als User sehe nur diese Grabenkämpfe. Will ich als User solcher Software meine wertvollen Daten anvertrauen? Kann ich sicher sein, dass es diese Software von diesem zerstrittenen Sauhaufen in 3 Jahren noch gibt, oder ist dann alles "wiedermal neu und in non-functional implementiert"?

Da gehe ich als User doch auf Nummer sicher und wähle entweder Ubuntu, Apple oder Microsoft. Und freue mich über das "evil"-Geschrei von den sogenannten "Freiheitsfanatikern", die keine Freiheit der Wahl propagieren, sondern ihre Frickeldoktrin.

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