Login
Newsletter
Werbung

Thema: Cinnamon wird eigenständige Desktopumgebung

12 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
1
Von Meinung am Di, 4. Juni 2013 um 15:55 #

Ist Cinnamon nicht bisher ein Ein-Mann-Projekt? Wie wollen die jetzt eine ganze Entwicklung einer Desktop-Umgebung stemmen?

Für mich klingt das nur danach, dass sich Cinnamon von Gnome 3 weg entwickeln will, weil es zu aufwändig geworden ist, alle neuen Bugfixes und Features von Gnome 3 wieder in Cinnamon zu integrieren. Also eher noch weniger Arbeit als bisher.

Wäre für mich noch ein Grund eher auf Consort zu setzen, abgesehen davon, dass mir der Ansatz eh besser gefällt, da weniger hardwarehungrig.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 1
    Von G.H. am Di, 4. Juni 2013 um 16:34 #

    Wenn dir Consort besser gefällt: Dann bringe halt deinen eigenen Fork heraus.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von KM am Di, 4. Juni 2013 um 16:51 #

      Den Kommentar verstehe ich nicht. Wenn ihm Consort besser gefällt, warum soll er dann noch einen eigenen Fork herausbringen und nicht Consort verwenden?

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 1
        Von J am Di, 4. Juni 2013 um 17:07 #

        Er hat doch recht. Das ist der dümmste Fork den es jemals gegeben hat. Gnome gibt den Fallback-Modus auf weil sich keiner dafür interessiert und DANN fällt jemand auf dass man das Teil benutzen will und startet einen Fork STATT sich mit den Gnome-Entwicklern abzusprechen.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von LH am Di, 4. Juni 2013 um 17:50 #

          "STATT sich mit den Gnome-Entwicklern abzusprechen."

          Genau, weil die GNOME-Entwickler auch alle so einsichtig sind bei solchen Themen...

          [
          | Versenden | Drucken ]
          1
          Von k_tz am Di, 4. Juni 2013 um 18:43 #

          Das Gnome-Projekt war es, das jeden Patch abgelehnt hat, der den Gnome3-Fallback gnome2-ähnlicher machte. Das hatte mit freier Softwareentwicklung rein gar nichts mehr zu tun.

          IMO ist es nicht möglich, einen gnome2-ähnlichen Gnome3-Desktop mit dem Gnome-Projekt zusammen zu entwickeln oder dabei auch nur unter einem Dach beheimatet zu sein.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von fgsdgsdfg am Fr, 7. Juni 2013 um 19:29 #

            Das hatte mit freier Softwareentwicklung rein gar nichts mehr zu tun.

            Freie Software Entwicklung bedeutet nun dass jeden Patch annehmen muss?

            Meiner Meinung ist es durchaus legitim seine eine bestimmte Vision in einem Projekt durchzusetzen. Da bedeutet auch Paches abzulehen welche dieser nicht entsprechen.

            [
            | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Minze am Di, 4. Juni 2013 um 17:29 #

    "Ist Cinnamon nicht bisher ein Ein-Mann-Projekt?"

    Nein. https://github.com/linuxmint/Cinnamon/graphs/contributors

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von So ists richtig! am Di, 4. Juni 2013 um 21:26 #

      56 Entwickler, das klingt nicht nach 1 Mann Projekt.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 1
        Von LH_ am Mi, 5. Juni 2013 um 08:17 #

        Wenn man sich anschaut, wer wie viel beigetragen hat, ist es dann leider doch fast ein 1 Mann Projekt.
        Die meisten Commiter entfernen Code, sie fügen kaum neuen hinzu. Die meisten tragen nur sehr wenig bei.

        [
        | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung