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Thema: Cinnamon wird eigenständige Desktopumgebung

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Nervkuh am Mi, 5. Juni 2013 um 08:30 #

Bisher haben noch alle diese Projekte GNOME als Unterbau. Ob sie auf Dauer etwas gänzlich eigenes auf die Beine stellen können, wird die Zukunft zeigen. Zur Zeit ist nur viel zu viel Tam-Tam um gar nichts.

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    Von .-,.-,-..- am Mi, 5. Juni 2013 um 16:32 #

    So ist es.
    Solange der Gnome-Unterbau praktisch 1:1 übernommen wird, solange sind weder Unity noch Cinnamon wirkliche Gnome3-Forks.

    Das sieht man alleine schon daran, dass weder Unity noch Cinnamon um den Gnome3-3D-Zwang herumkommen.

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      Von KK am Do, 6. Juni 2013 um 20:46 #

      >Das sieht man alleine schon daran, dass weder Unity noch Cinnamon um den Gnome3-3D-Zwang herumkommen.

      Das schafft nur Consort.

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        Von Senf dazu am Fr, 5. Juli 2013 um 10:06 #

        Cinnamon: coole Optik, intuitive Bedienung
        Gnome3: im Unternehmensumfeld mit x-tausenden von Usern zu umkonfigurieranfaellig (ups, ich hab da geklickt jetzt ist weg)
        Gnome2-Fallback,... Arg altbacken aber stabil
        Cinnamon 2D: extrem langsam

        Und jetzt bringt das ganze mal per RDP oder NX vernuenftig in einen ThinClient

        Da hilft der schoenste Desktop nix, wenns nicht laeuft.

        Nach mehrjaehrigen Markt- und Machbarkeitsstudion, Feldtests und Proof of Concepts gewinn ein angepasster LXDE.

        -end of transmission-

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