Wenn du den Firefox benutzt, dann kannst du dir einmal ReminderFox angucken. Ich habe es mit dem Kalender eigentlich schon aufgeben. Ich mache meine Termine nur noch über Telefon oder Webfrontend. Das Add-On erinnert mich aber wenigstens auch am PC an meine Termine. Traurig das PIM nach all den Jahren noch so eine Zumutung ist. Dabei ging es zwischenzeitlich mit Kontakt mal recht gut.
Thunderbird mit xul-ext-lightning Erweiterung funktioniert einwandfrei und kann auch mit Google Kalender verbunden werden.
Alles was in KDEPIM nicht funktioniert, funktioniert mit Thunderbird und Lightning.
Ich habe KDEPIM aufgegeben. Die Entwickler sollten das bitte bitte auch tun und einem nicht den wertvollen Plattenplatz mit ihrem Schrott zumüllen. Bzw. könnten sie ja die Abhängigkeit von Akonadi Kderuntime aufheben, so dass man diesen Müll deinstallieren kann, ohne sich den Desktop zu zerschießen.
Mit Thunderbird konnte ich mich eigentlich nie so richtig anfreunden. Irgendwie ist die Benutzerschnittstelle nicht so meins. Generell sehe ich bei Thunderbird in der Zwischenzeit das Problem, dass Projekt ist mehr oder weniger tot. Mozilla hat 2012 vom Entwickeln auf Pflegen umgeschaltet. Das ist eigentlich nicht so eine tolle Perspektive. Vermutlich wird man sich deshalb früher oder später dann wieder nach einem neuen E-Mail-Programm / Kalender umsehen dürfen.
Dann fehlte mir bei meinem letzten Blick auf Thunderbird noch so einiges. Das Adressbuch kann kein vCard und kein SyncML. Das Abfragen eines entfernten Adressbuchs geht nur über LDAP, die Adressen werden aber nicht lokal gesichert um auch ohne Netz darauf zugreifen zu können. Der Kalender kann auch kein SyncML, aber wenigstens kann der CalDAV. Der E-Mail-Part von Thunderbird versteht nicht das Maildir-Format und dazu kommt noch das verwendete Mbox-Format ist wohl auch noch etwas speziell.
Ein paar von den Einschränkungen wären in der Zwischenzeit nicht mehr so schlimm, da mir ein Dienstleister für einen Euro im Monat verschiedene Schnittstellen zu meinen Daten bereitstellt. Lieber wäre mir aber gewesen wenn ich dafür keinen Online-Service in Anspruch hätte nehmen müssen. Ich halte meine Daten nämlich lieber nur lokal vor.
Thunderbird mit xul-ext-lightning Erweiterung funktioniert einwandfrei und kann auch mit Google Kalender verbunden werden.
Alles was in KDEPIM nicht funktioniert, funktioniert mit Thunderbird und Lightning.
Ich habe KDEPIM aufgegeben. Die Entwickler sollten das bitte bitte auch tun und einem nicht den wertvollen Plattenplatz mit ihrem Schrott zumüllen. Bzw. könnten sie ja die Abhängigkeit von Akonadi Kderuntime aufheben, so dass man diesen Müll deinstallieren kann, ohne sich den Desktop zu zerschießen.
Ich habe Thunderbird aufgegeben und nutze problemlos KDEPIM.
Schon wieder so einer, der sich für den Nabel der Welt hält und meint, seine Meinung sei die einzig richtige.
Angesehen davon sollte Dir der Distributor die Wahl lassen, ob Du KDEPIM installieren willst oder nicht.
Mit Thunderbird konnte ich mich eigentlich nie so richtig anfreunden. Irgendwie ist die Benutzerschnittstelle nicht so meins. Generell sehe ich bei Thunderbird in der Zwischenzeit das Problem, dass Projekt ist mehr oder weniger tot. Mozilla hat 2012 vom Entwickeln auf Pflegen umgeschaltet. Das ist eigentlich nicht so eine tolle Perspektive. Vermutlich wird man sich deshalb früher oder später dann wieder nach einem neuen E-Mail-Programm / Kalender umsehen dürfen.
Dann fehlte mir bei meinem letzten Blick auf Thunderbird noch so einiges. Das Adressbuch kann kein vCard und kein SyncML. Das Abfragen eines entfernten Adressbuchs geht nur über LDAP, die Adressen werden aber nicht lokal gesichert um auch ohne Netz darauf zugreifen zu können. Der Kalender kann auch kein SyncML, aber wenigstens kann der CalDAV. Der E-Mail-Part von Thunderbird versteht nicht das Maildir-Format und dazu kommt noch das verwendete Mbox-Format ist wohl auch noch etwas speziell.
Ein paar von den Einschränkungen wären in der Zwischenzeit nicht mehr so schlimm, da mir ein Dienstleister für einen Euro im Monat verschiedene Schnittstellen zu meinen Daten bereitstellt. Lieber wäre mir aber gewesen wenn ich dafür keinen Online-Service in Anspruch hätte nehmen müssen. Ich halte meine Daten nämlich lieber nur lokal vor.
Soweit ich das verstande habe betrifft das nur die MItarbeiter der Mozilla Corporation, nicht das Projekt ansich.