Also irgendwie ist Corel Linux der schlechteste Debian Clon den es gibt. Ich verwende lieber eine Original-Debian. Für Einsteiger ist Storm Linux sicherlich die bessere Möglichkeit eine Debian zu installieren.
Von Stefan Antoni am Sa, 5. August 2000 um 12:26 #
Corel Linux is ja auch eine Art Desktop-Distri. Von daher bringt dir ein LC_ALL (wußte garnicht das es sowas gibt, danke für den Hinweis) bei KDE leider wenig. Steht jetzt trotzdem in meiner .profile ... is zwar lame, aber angenehm
Mandrake ist auf Pentium und höher "optimiert", aber bloß weil Anonymous offenbar nicht lesen kann, das die Mandrake nicht für seinen 486er taugt, heißt das doch nicht, das die Mandrake schei** ist. Also, vorher Informieren, und dann sachliche Gründe angeben, warum Distri X (ob das nun SuSE, Redhat, Mandrake, Debian, oder was auch immer) schei** ist.
Also Corel Linux Vers 1 ist spitze für Anfänger. Ihr redet von Sche**e nur weil Ihr schon länger mit Linux arbeitet. Die Distri von SuSe war doch ab 6.0 bis 6.2 auch Mist viel zu kompliziert und deutschfeindlich. Grüsse alle die auch corel-Linux lieben.
Von wegen "sch." auf meinem Rechner hab ich die Suse Versionen 6.2 6.3, 6.4 und Corel Linux getestet und bin mit den Default SetupŽs nirgends soweit gekommen wie bei Corel Linux.
Ich finde durchaus, dass man sich auch mit der Rechtsschreibung etwas Mühe geben sollte. Trägt durchaus zum Verständnis bei. Oter finzest duDIESEN ssats jeztt irkendwie kuhl?
Vielleicht ist es sinnvoll, sich erstmal die zweie Version anzuschauen, bevor sinnlose kommantare dazu getätigt werden. Die erste war nicht so toll, aber vielleicht haben die Kollegen von Corel das auch gemerkt und verbessert, was zu verbessern war.
Das sehe ich auch so, erstmal schauen was sie jetzt draus gemacht haben.
Auch wenn die da eigene Corel KDE Erweiterungen beigefügt haben die nicht unter GPL stehen. Immerhin gibts ja als gegenstück Yast, daß ja auch nicht freier ist.
Gibt es eigentlich schon Easy Linux 2.0 ?
Last but not least, ja, Slackware rult echt, war die einzige die wo auf meinem 486 richtig funkte. Bei Debian hab ich nämlich ausversehen die falsche stable Version erwischt, die war einfach viel zu alt (Kernel 2.0) und dselect (apt-get war in der nicht dabei) ist der letzte dreck, da bevorzuge ich doch echt slackwarepackete ohne abhängigkeitsüberprüfungen.
Bei Debian hab ich nämlich ausversehen die falsche stable Version erwischt, die war einfach viel zu alt (Kernel 2.0) und dselect (apt-get war in der nicht dabei) ist der letzte dreck, da bevorzuge ich doch echt slackwarepackete ohne abhängigkeitsüberprüfungen.
Wie schaft man es so ein altest Teil runterzuladen? Apt gibt es schon seit mindestens 2 jahren. Übringens läuft auch eine Debian "woody" unstabel auf einem 486er super.
"Wie schaft man es so ein altest Teil runterzuladen?"
Naja, daran ist eigentlich der Debian FTP Sever Schuld, bzw. wie das dort bei Debian gehandhabt wird wenn man sich ne eigene Debian CD brennen will.
Ich wollte ja eigentlich nur ne ISO runtersaugen, leider muß man sich bei Debian erst so ein Programm runterladen, das dann anscheindend selbstständig die nötigen Dateien von den verschiedenen Servern saugt und die ISO zusammenstellt. Und genau das hat nicht funktionert. Also blieb mir nichts anderes übrig, als nochmals nach einer echten ISO zu suchen.
Diese hab ich dann zum Glück bei einem Distri ISO Anbeiter (also im Grunde kein eigentlicher Debian FTP Mirror Server) zum saugen gefunden. Der einzige Haken war, daß das nicht gerade die neuste war.
Die Debian Community sollte ISOs wieder auf ihren FTP Servern einführen, das mit dem umständlichen Programm das nicht funkt (zumindest unter Win95/Dos nicht) ist echt nicht das ware. Ich würd ja ganz gerne nochmal ne neuere Debian Distri probieren aber solange ich keine ISO Dateien die akutell sind zum saugen finde, wird Debian vorerst nicht mehr auf meinen Rechner draufkommen.
Wie man sieht, ein großes Problem, das sich Menschen wieder mal freiwillig geschaffen haben was im Grunde doch eigentlich ganz einfach zu lösen wäre.
Das Corel Linux 1 war das einzige Linux das sich ohne wenn u. aber lauffähig Installieren konnte. Was bei SuSe noch Stunden dauerte bis Grafik und Maus usw. erst mal liefen. Mit Ihrem blöden Yast. Grüsse alle vom Volke Corel Linux 1 und später die 2. Die wird noch besser. Fritz
Die wissen schon was sie tun, was meinst du wohl wiso die eine eigene Linux Distri machen und extra Mitarbeiter bezahlen, das diese beim KDE Project helfen dieses weiterzuentwickeln?
Corel versucht Linux möglichst einfach hinzubiegen, das es mal später als Desktop System auch für Daus taugt, erst dann sind genug Leute da, die dann wiederum ihre portierte Corel Software kaufen können.
Wieso hat denn weiter oben einer einen neuen 486. Lebt der in einer anderen Welt. Ich habe sowieso hier wieder das Gefühl als wenn mal wieder eine Mandrake - Redhat - Suse - und wer weiß was - Diskusion sich anbahnt.
Von Julian Harnath am Sa, 5. August 2000 um 19:51 #
Also ich finde Corel Linux gar nicht mal so schlecht. Zu den vielen Miesmachern kann ich nur sagen...
1. Corel Linux *1.0* 1.0!!! Welche Distri war in Version 1.0 perfekt?! 2. Wer sich in irgendeinerweise darüber beschwert, dass es auf seinem 386er nicht läuft, oder dass man an Corel Linux's Shell nicht arbeiten kann, dem sei gesagt: Core Linux ist für den Desktop ausgelegt!!!!! Es richtet sich an den DAU, an den Windowsumsteiger. Der will eine schöne grafische Oberfläche. Und das hat Corel wirklich geschafft. Die Oberfläche mit den Erweiterungen ist wirklich sehr gut. Der Dateimanager ist absolut Spitze (das ist *meine* Meinung!).
Und... wer den Nachteilen von Corel trotzen will, aber trotzdem die Tools benutzen will: Auf Linux-Line (http://linux.amiga-revolution.de) gibt es nun ein Step-by-Step-HowTo, wie man die Corel-Tools (CorelExplorer, KDE-Desktop, Steuerzentrum, ...) unter Linux-Mandrake installieren kann. Also: http://linux.amiga-revolution.de
Und ich kann nur sagen, dass ich mich wirklich auf die 2nd Edition freue - mal sehen was Corel so alles gemacht hat. Für KDE 2 ist es aber leider noch zu früh.
Laut Corel: "With Corel LINUX OS - Second Edition, Corel is building on its demonstrated succes with Linux by offering consumers greater functionality, compatibility, new features and expanded support for hardware" - und in diesen Punkten liegen (oder jetzt: lagen?) die Schwächen. Ich bin gespannt, in wie weit Corel dies verwirklicht hat.
Von Schiermeier Andreas am So, 6. August 2000 um 01:22 #
Hallo!
Ich muss dir recht geben die Oberfläche ist grandios gelöst! ...allerdings das drunter begeisterte mich nicht...und bei mir hagelte es unter CL Abstürze, dass ich mich schon fast an meine Win-Zeit zurückerrinnert fühlte...aber ich würde sagen: in der Version 1 sollte man das Softwareprodukten wirklich mal verzeihen können..auch wenn dass nicht auf genügende Tests hinweißt...ich schau mir aber auf jeden Fall die Version 2 an!
Die Leute die hier andauernd über jede Linux Edition herummeckern und sich über jeden kleinen Fehler aufregen,sollten lieber die Fehler in ihren Rechner suchen.
Was nutzt das beste Linux wenn der Rechner nicht mehr Zeitgemäss ist.
Werft eure Asbach-Uralt Rechner auf den Müll und bestellt euch bei SuSE einen neuen.
Naja, so kann man das auch nicht wieder sagen. Schrott sind die 486 noch lange nicht, man muß halt nur die richtige Distri verwenden.
Also ich mache das so, für meinen 486 DX 33 MHZ der als Router und Firewall dient benütze ich Slackware. Und für meinen P2 266 benuzte ich Mandrake und Slackware testweise (das hat mir einfach viel zu gut gefallen, ein absolutes Minimum system wo man dann auch den Überblick hat).
Wenn keiner Meckern würde, würden wir wahrscheinlich noch unser täglich Essen mit dem Steinbeil einfangen Erst die Unzufriedenheit mit dem einen oder anderen treibt Neues nach vorn. Durch unsere Meckerei wird Corel sicherlich bei den nächsten Versionen doppelt so gut sein!
Ich denke vor lauter Corl-Linux geht unter, was in einem Nebensatz der Meldung stand: CorelDRAW! für Linux.
Endlich! Textverarbeitung gib es schon eine Weile, für Linux, aber CorelDRAW! hat mich immer wieder an Windows gefesselt. Wenn die Linuxversion nur halb so gut ist wie die Windows-Version, dann ist das für mich die Killer-App schlechthin!
Dann ist es nicht mehr weit zur 'Sorry, no windows here'-Arbeitsstation
Noch so ein Träumer! Wahrscheinlich wird Apple eher Windows vom Markt fegen anstatt Linux. Sorry, aber ein emuliertes CorelDraw unter Wine ist nun wirklich nicht der Hammer.
Ich bitte dich! Wine ist kein Emulator, sondern ein Wrapper, der Befehle an das Windows API auf das vorhandene API unter Linux umleitet. Außerdem sind alle Corel Programme für Linux native Linux Applikationen, schließlich sind alle Windows API Elemente durch Wine mit ihren Linux Äquiqualenten ersetzt worden. Hier noch von einem Emulator zu sprechen, ist komplett verfehlt. (Warum können sich die Leute hier nicht informieren, bevor sie meckern???)
das ewige Gemeckere finde ich ehrlich gesagt auch überflüssig. Sobald Begriffe wie Corel-Linux, SuSE-Linux o.ä. auftauchen hagelt es erstmal "Alles Mist - nur mein Leet-Geek-Linux ist wirklich gut" Postings.
Leute, die sowas schreiben, haben m.E. Erachtens nichts von der Philosophie hinter Linux, BSD, Open Source, Free Software etc. verstanden.
Wenn jemand mit Debian oder Slackware glücklich ist, toll. Muss man aber bei jeder Gelegenheit in die Welt hinausschreien, dass man das bessere, freiere, coolere Betriebssystem hat als alle anderen.
Irgendwann haben wir dann alle nur noch unzählige winzige Partitionen mit unzähligen Minimal-Installationonen unzähliger "cooler" Betriebssysteme - aber keiner verwendet sie mehr zu produktiven Zwecken.
Sind wir eigentlich alle nur noch Anwender von Betriebsystemen oder Anwender von Programmen?
Ist man besser, wenn man seine eMails mit kmail/pine/mutt unter OpenBSD schreibt, als jemand der kmail/pine/mutt unter SuSE oder Corel Linux verwendet?
Von Stefan Antoni am So, 6. August 2000 um 10:00 #
Ich muß ehrlich sagen, das mir Corel ein wenig unheimlich ist. Da bringen die ein Desktop-Linux raus das zwar auf debian basiert, aber weder sonderlich stabil noch sonderlich komplett ist. Ich habe mir Corel mal angeschaut (CD rumliegen gehabt). Mir fehlt bei Corel Linux eigentlich alles was sich in und um die Kommandozeile bewegt. Ich denke Linux und seine Shells verdienen es nicht vom Desktop (xterm, eterm, wterm etc.) zu verschwinden, nur weil windows dieses poplige dos-fensterchen hat. Irgendwie wirkt Corel Linux auf mich wie eine leergefegte debian mit einem aufgesetzten desktop. Das ganze ist benutzerfreundlich, aber mangels vollständigen Shell-Tools langweilig und unflexibel. Nur weil windows und macOS keine shells haben (wobei das neue macOS anscheinend eine bash mit tools hat) muß dieses Ausgereifte Super-Feature ja nicht sterben. Corel Linux ist irgendwie für Leute die von Windows wieder zu Windows wollen. Damit nimmt man dem user der von Zeit zu Zeit mal was von diesen geilen Möglichkeiten der Linux Shell sehen will alle Illusionen. Mit KDE alleine werde ICH nicht glücklich
Das kommt mir genauso vor. Corel-Linux ist eine Distribution, bei der man alles, was mich damals zu Linux gezogen hat, versteckt oder weggelassen hat. Was übrig bleibt sind die schöne Oberfläche, KDE-Programme und Anwender die sich wundern was denn so besonders sein soll an diesem System .
Tatsächlich möchte ich lediglich Programme verwenden und dafür ein zuverlässiges, günstiges und sicheres Betriebssystem haben. Ich denke darüber nach Suse-Linux zu installieren. Ich habe aber keine so großen Ambitionen und auch keine Zeit mich derart intensiv in ein Betriebsystem einzuarbeiten. Andererseits denke ich, daß mir es schon auch Spaß machen könnte mit Linux zu experimentieren. Das wäre aber eben ein Hobby für mich. Letzendlich müssen meine Programme jetzt laufen. Die Monopolstellungen vieler Unternehmen weltweit betrachte ich mit steigender Sorge. Ich finde es jedoch nicht verwerflich, wenn es noch immer Softwareunternehmen gibt die auch Geld für ihre Leistungen verlangen. Ein gutes Corel-Linux wäre für mich auch eine denkbare Alternative. Ich gestehe gerne ein, daß ich tatsächlich graphische Oberflächen bevorzuge und kein Freak bin und wahrscheinlich sein werde. Laßt also auch bitte Menschen mit weniger hohen Ansprüchen einen Platz in der Linux-Welt.
Find' ich auch - Linux ist das einzige, was meinem Rechner die dauernden Hänger abgewöhnen konnte: ich kann nicht mehr ohne... Auch mein oller 486-33 läuft ohne Mucken rund um die Uhr.
Aber obwohl die Linux-User eigentlich versuchen könnten, anderen dieses wunderbare Betriebssystem nahezubringen, schrecken die meisten durch ihre selbstgefällige und besserwisserische Art á la "kann sich denn keiner von dem dummen Volk informieren, bevor er schreibt...?" ab. Ein derart arrogantes und selbstverliebtes Gewäsch von fachidiotischen Freaks kann man leider (oder zum Glück?!) nur in Linux-Foren lesen!
Schön, daß es Leute gibt, die sich den ganzen Tag mit Betriebssystemen beschäftigen können, es sollte aber gestattet sein, daß sich auch Leute Kommentare erlauben, die sich nicht die Zeit damit vertreiben.
Ich verwende lieber eine Original-Debian.
Für Einsteiger ist Storm Linux sicherlich die bessere Möglichkeit eine Debian zu installieren.
Da kann ich Dir nur beipflichten..., bin völlig Deiner Meinung.
reicht nicht ein
export/setenv LC_ALL=de_DE
um aus einer distribution eine "deutsche" zu machen?
cu
Oder Nein?
Ich weis es nicht, frag einen anderen!
Und was ist den überhaupt LC_ALL ?
LC_ALL überschreibt alle anderen locales, z.B. mit de_DE (d.h. Deutsch in Deutschland).
Dies war die einzige Distr. die auf keinem meiner Rechner funktionierte.
Also, vorher Informieren, und dann sachliche Gründe angeben, warum Distri X (ob das nun SuSE, Redhat, Mandrake, Debian, oder was auch immer) schei** ist.
schon länger mit Linux arbeitet.
Die Distri von SuSe war doch ab 6.0 bis 6.2
auch Mist viel zu kompliziert und deutschfeindlich.
Grüsse alle die auch corel-Linux lieben.
Ist zwar Offtopic aber kommt ja öfter vor.
War etwas iritiert aber man schreibt endgültig auch nach der Rechtschreibreform immer noch mit d.
Wurde geaendert...
Aber Rechtscheibfeler sollten in Internet-Foren eigenlich völlig egal sein, oder?
Thema nichts sgen können. Einfach eben
Flachköpfe.
Trägt durchaus zum Verständnis bei. Oter finzest duDIESEN ssats jeztt irkendwie kuhl?
Die erste war nicht so toll, aber vielleicht haben die Kollegen von Corel das auch gemerkt und verbessert, was zu verbessern war.
Auch wenn die da eigene Corel KDE Erweiterungen beigefügt haben die nicht unter GPL stehen.
Immerhin gibts ja als gegenstück Yast, daß ja auch nicht freier ist.
Gibt es eigentlich schon Easy Linux 2.0 ?
Last but not least, ja, Slackware rult echt,
war die einzige die wo auf meinem 486 richtig funkte.
Bei Debian hab ich nämlich ausversehen die falsche stable Version erwischt, die war einfach viel zu alt (Kernel 2.0) und dselect (apt-get war in der nicht dabei) ist der letzte dreck, da bevorzuge ich doch echt slackwarepackete ohne abhängigkeitsüberprüfungen.
Bei Debian hab ich nämlich ausversehen die falsche stable Version erwischt, die war einfach viel zu alt (Kernel 2.0) und dselect (apt-get war in der nicht dabei) ist der letzte dreck, da bevorzuge ich doch echt slackwarepackete ohne abhängigkeitsüberprüfungen.
Wie schaft man es so ein altest Teil runterzuladen?
Apt gibt es schon seit mindestens 2 jahren.
Übringens läuft auch eine Debian "woody" unstabel auf einem 486er super.
Naja, daran ist eigentlich der Debian FTP Sever Schuld, bzw. wie das dort bei Debian gehandhabt wird wenn man sich ne eigene Debian CD brennen will.
Ich wollte ja eigentlich nur ne ISO runtersaugen, leider muß man sich bei Debian
erst so ein Programm runterladen, das dann anscheindend selbstständig die nötigen Dateien von den verschiedenen Servern saugt und die ISO zusammenstellt.
Und genau das hat nicht funktionert.
Also blieb mir nichts anderes übrig,
als nochmals nach einer echten ISO zu suchen.
Diese hab ich dann zum Glück bei einem Distri ISO Anbeiter (also im Grunde kein eigentlicher Debian FTP Mirror Server) zum saugen gefunden.
Der einzige Haken war, daß das nicht gerade die neuste war.
Die Debian Community sollte ISOs wieder auf ihren FTP Servern einführen,
das mit dem umständlichen Programm das nicht funkt (zumindest unter Win95/Dos nicht)
ist echt nicht das ware.
Ich würd ja ganz gerne nochmal ne neuere Debian Distri probieren aber solange ich keine ISO Dateien die akutell sind zum saugen finde, wird Debian vorerst nicht mehr auf meinen Rechner draufkommen.
Wie man sieht, ein großes Problem,
das sich Menschen wieder mal freiwillig geschaffen haben was im Grunde doch eigentlich ganz einfach zu lösen wäre.
die 2er besser (hoffe ich)
sich ohne wenn u. aber lauffähig Installieren
konnte. Was bei SuSe noch Stunden dauerte
bis Grafik und Maus usw. erst mal liefen.
Mit Ihrem blöden Yast.
Grüsse alle vom Volke Corel Linux 1 und später die 2. Die wird noch besser.
Fritz
Geburtstag (aber ob das ein
gutes Geschenk wäre?)
> am 15 August hab ich Geburtstag
Ja, der absolute Wahnsinn. Hast Du schon
mal daran gedacht, bei "RTL-explosiv"
anzurufen?
meinst du wohl wiso die eine eigene Linux Distri machen und extra Mitarbeiter bezahlen,
das diese beim KDE Project helfen dieses weiterzuentwickeln?
Corel versucht Linux möglichst einfach hinzubiegen, das es mal später als Desktop System auch für Daus taugt, erst dann sind genug Leute da, die dann wiederum ihre portierte Corel Software kaufen können.
Das muß man alles auf die lange sicht sehen.
neuen 486. Lebt der in einer anderen Welt.
Ich habe sowieso hier wieder das Gefühl als
wenn mal wieder eine Mandrake - Redhat -
Suse - und wer weiß was - Diskusion sich
anbahnt.
Freue mich schon darauf.
Gruss Peter
Cool! Das sehe ich ja jetzt erst. Na - den haben sie aber angesch***en!
1. Corel Linux *1.0* 1.0!!! Welche Distri war in Version 1.0 perfekt?!
2. Wer sich in irgendeinerweise darüber beschwert, dass es auf seinem 386er nicht läuft, oder dass man an Corel Linux's Shell nicht arbeiten kann, dem sei gesagt: Core Linux ist für den Desktop ausgelegt!!!!! Es richtet sich an den DAU, an den Windowsumsteiger. Der will eine schöne grafische Oberfläche.
Und das hat Corel wirklich geschafft. Die Oberfläche mit den Erweiterungen ist wirklich sehr gut. Der Dateimanager ist absolut Spitze (das ist *meine* Meinung!).
Und... wer den Nachteilen von Corel trotzen will, aber trotzdem die Tools benutzen will:
Auf Linux-Line (http://linux.amiga-revolution.de) gibt es nun ein Step-by-Step-HowTo, wie man die Corel-Tools (CorelExplorer, KDE-Desktop, Steuerzentrum, ...) unter Linux-Mandrake installieren kann.
Also: http://linux.amiga-revolution.de
Und ich kann nur sagen, dass ich mich wirklich auf die 2nd Edition freue - mal sehen was Corel so alles gemacht hat. Für KDE 2 ist es aber leider noch zu früh.
Laut Corel: "With Corel LINUX OS - Second Edition, Corel is building on its demonstrated succes with Linux by offering consumers greater functionality, compatibility, new features and expanded support for hardware" - und in diesen Punkten liegen (oder jetzt: lagen?) die Schwächen. Ich bin gespannt, in wie weit Corel dies verwirklicht hat.
ciao
Julian
Ich muss dir recht geben die Oberfläche ist grandios gelöst! ...allerdings das drunter begeisterte mich nicht...und bei mir hagelte es unter CL Abstürze, dass ich mich schon fast an meine Win-Zeit zurückerrinnert fühlte...aber ich würde sagen: in der Version 1 sollte man das Softwareprodukten wirklich mal verzeihen können..auch wenn dass nicht auf genügende Tests hinweißt...ich schau mir aber auf jeden Fall die Version 2 an!
Schiermi
Was nutzt das beste Linux wenn der Rechner nicht mehr Zeitgemäss ist.
Werft eure Asbach-Uralt Rechner auf den Müll und bestellt euch bei SuSE einen neuen.
sooo,das wollte ich schon immer mal sagen.
Peter(c).
;-)
Schrott sind die 486 noch lange nicht, man muß halt nur die richtige Distri verwenden.
Also ich mache das so,
für meinen 486 DX 33 MHZ der als Router und Firewall dient benütze ich Slackware.
Und für meinen P2 266 benuzte ich Mandrake
und Slackware testweise (das hat mir einfach viel zu gut gefallen, ein absolutes Minimum system wo man dann auch den Überblick hat).
Hier wird nur GEMECKERT,wie in einer Meckerecke.
Seid doch mit dem zufrieden,was ihr habt.
Erst die Unzufriedenheit mit dem einen oder anderen treibt Neues nach vorn. Durch unsere Meckerei wird Corel sicherlich bei den nächsten Versionen doppelt so gut sein!
Endlich!
Textverarbeitung gib es schon eine Weile, für Linux, aber CorelDRAW! hat mich immer wieder an Windows gefesselt. Wenn die Linuxversion nur halb so gut ist wie die Windows-Version, dann ist das für mich die Killer-App schlechthin!
Dann ist es nicht mehr weit zur 'Sorry, no windows here'-Arbeitsstation
das ewige Gemeckere finde ich ehrlich gesagt auch überflüssig. Sobald Begriffe wie Corel-Linux, SuSE-Linux o.ä. auftauchen hagelt es erstmal "Alles Mist - nur mein
Leet-Geek-Linux ist wirklich gut" Postings.
Leute, die sowas schreiben, haben m.E. Erachtens nichts von der Philosophie hinter Linux, BSD, Open Source, Free Software etc.
verstanden.
Wenn jemand mit Debian oder Slackware glücklich ist, toll. Muss man aber bei jeder Gelegenheit in die Welt hinausschreien, dass man das bessere, freiere, coolere Betriebssystem hat als alle anderen.
Irgendwann haben wir dann alle nur noch unzählige winzige Partitionen mit unzähligen Minimal-Installationonen unzähliger "cooler"
Betriebssysteme - aber keiner verwendet sie mehr zu produktiven Zwecken.
Sind wir eigentlich alle nur noch Anwender von Betriebsystemen oder Anwender von Programmen?
Ist man besser, wenn man seine eMails mit kmail/pine/mutt unter OpenBSD schreibt, als jemand der kmail/pine/mutt unter SuSE oder Corel Linux verwendet?
Gruß
Thaukelt
die schöne Oberfläche, KDE-Programme und Anwender die sich wundern was denn so besonders sein soll an diesem System .
Gruss Fenris
Laßt also auch bitte Menschen mit weniger hohen Ansprüchen einen Platz in der Linux-Welt.
Find' ich auch - Linux ist das einzige, was meinem Rechner die dauernden Hänger abgewöhnen konnte: ich kann nicht mehr ohne... Auch mein oller 486-33 läuft ohne Mucken rund um die Uhr.
Aber obwohl die Linux-User eigentlich versuchen könnten, anderen dieses wunderbare Betriebssystem nahezubringen, schrecken die meisten durch ihre selbstgefällige und besserwisserische Art á la "kann sich denn keiner von dem dummen Volk informieren, bevor er schreibt...?" ab. Ein derart arrogantes und selbstverliebtes Gewäsch von fachidiotischen Freaks kann man leider (oder zum Glück?!) nur in Linux-Foren lesen!
Schön, daß es Leute gibt, die sich den ganzen Tag mit Betriebssystemen beschäftigen können, es sollte aber gestattet sein, daß sich auch Leute Kommentare erlauben, die sich nicht die Zeit damit vertreiben.