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Thema: Gnome-Projekt: 20.000 Dollar für Sicherheit und Privatsphäre

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Von anonym am Do, 25. Juli 2013 um 18:19 #

Ich schrieb Notar oder Escrow Unternehmen:

Meine Software ist nicht Opensource, der Kunde will aber, wie erwähnt, Sicherheit falls ich meinen neuen Maserati vor einen Baum setze ;-) Daher wird der Quellcode nebst einem Vertrag zur Herausgabe beim Notar deponiert.

In der Art wenn Herr G. abnippelt oder das Geschäft aufgibt geht die hier deponierte CD mit den Quellen der Software an Kunden XY. Der Kunde hat dann die Erlaubnis damit zu einem anderen Entwickler zu gehen um mögliche Fehler oder ähnliches im Rahmen seiner Installation sich beheben zu lassen.

Normalerweise nimmt man dafür Escrow Unternehmen, die sind darauf spezialisiert, allerdings bei vergleichsweise geringem Softwarewert (etwa alles unterhalb des mittleren 5 stelliges Bereichs) unnötig teuer. Der Notar hat seine Gebührenordnung mit der offensichtlich beide Seiten ganz gut leben können.

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    Von Frage am Do, 25. Juli 2013 um 21:44 #

    Das macht Sinn.


    Und was kostet das beim Notar?

    Und wenn ein Notar juristisch dafür genügt, warum sollte man dann ein teureres Escrow Unternehmen damit beauftragen?
    Worauf genau liegt da ihre Spezialisierung? Den Quellcode lesen und verstehen können müssen sie ja nun nicht.

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