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Thema: Gnome-Projekt: 20.000 Dollar für Sicherheit und Privatsphäre

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Von Workoft am Fr, 26. Juli 2013 um 00:16 #

Open Source ist nicht als Hobby groß geworden. So hat es vielleicht angefangen und heute wird immer noch ein beträchtlicher Anteil von Hobbyprogrammierern beigesteuert, der Löwenanteil der wichtigen Software wird aber von Firmen finanziert, die dabei durchaus kommerzielle interessen verfolgen. Klingt kapitalistisch, ist auch so. Macht freie Software aber nicht schlechter, eher im Gegenteil. Da es sich hier um einen der Märkte handelt, in denen unfairer Wettbewerb schwer ist, funktioniert hier der Kapitalismus erstaunlich gut - es profitieren alle.

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