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Thema: Xubuntu 13.10 ISO mit XMir steht für Tests bereit

14 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von glasen am Mo, 5. August 2013 um 21:52 #

[..] eher sogar leichte Nachteile bei der Geschwindigkeit, da XMir rund 1000 Zeilen Code zusätzlich zu X.org bedeutet.
Das Eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun. Xmir fügt X.org rund tausend Zeilen Code hinzu, aber die Geschwindigkeitseinbußen hängen mit ganz anderen Sachen zusammen.

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Von ZZ am Di, 6. August 2013 um 11:43 #

XMir schlecht!

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Von Michi am Di, 6. August 2013 um 16:32 #

Ein interessanter Artikel auf Heise zu Mir: http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Canonical-wiederholt-Fehler-1920097.html

Auch ein interessanter Artikel zu den Lizenzproblemen von Mir: http://mjg59.dreamwidth.org/25376.html

Bei 1-2% Marktanteil von Linux auf dem Desktop wäre es meiner Meinung nach schon sinnvoller gemeinsam daran zu arbeiten, Linux auf dem Desktop weiterzubringen. Eine weitere Zersplitterung bringt dem Anwender gar nix und macht es immer unrealistischer, kommerzielle Software wie z.B. Lightroom für Linux zu bekommen.

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    Von nvnbv am Di, 6. August 2013 um 20:56 #

    Kommerzieller Software möglichst gute Bedingungen unter Linux zu verschaffen, ist nicht das Ziel der Linuxentwicklung. Das müssen die Firmen schon selber machen.

    Lass Dich zum anderen nicht von diesen 1-2% Desktopanteil blenden.

    Warum wohl legt Nvidia immer wieder aktuelleste "Windowsnvidiatreiber" für Linux auf? Etwa, weil Nvidia so sozial eingestellt ist und Nvidia das eine Linuxdesktopprozent so am Herzen liegt? :-)

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      Von gemue2010 am Di, 13. August 2013 um 16:52 #

      Nein, wohl eher weil der Workstationmarkt, in dem Linux durchaus eine gewichtige Rolle spielt, das verlangt. Außerdem war Nvidia so klug und hat seine Treiber so entwickelt, dass sie auf verschiedene Plattform relativ leicht zu portieren scheint.

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