Das ist heute schon so, ohne dass das Auswirkungen hat.
Jede Distribution verwendet in jeder ihrer Ausgaben meist einen eigenen Kernel, den man quasi als Fork oder "Abspaltung" ansehen kann. Das gilt z.B. für die von Red Hat supporteten Kernel 2.6.18 in RHEL 5 und Kernel 2.6.32 in RHEL 6.
Das ist heute schon so, ohne dass das Auswirkungen hat.
Jede Distribution verwendet in jeder ihrer Ausgaben meist einen eigenen Kernel, den man quasi als Fork oder "Abspaltung" ansehen kann. Das gilt z.B. für die von Red Hat supporteten Kernel 2.6.18 in RHEL 5 und Kernel 2.6.32 in RHEL 6.