Von genervter Entwickler am So, 30. November 2014 um 09:38 #
Krasse überschrift aber sonst liest es ja keiner
Ich entwickle auch kleine Tools und vertreibe die als Shareware/Spendenbasis, sowohl unter Linux als auch Windows, Sourcen sind offen.
Die Linuxnutzer haben sich daran gewöhnt dass es nix kosten darf. Für jedes primitivste Windowstool bekomme ich als Entwickler mehr Geld zusammen im Gegensatz zu Linuxprogrammen auch wenn die wesentlich komplexer sind, stattdessen wird man mit Anfragen bombardiert (bau noch dies und das ein aber dalli! So in etwa ist der Ton) aber gezahlt wird ums verrecken nichts und diese Nervensägen fressen dir die meiste Zeit, d.h. ein Negativgeschäft. Die Zahlungsmoral in diesem Umfeld ist einfach unterirdisch schlecht, von Software die grösseren Unternehmen nutzt mal abgesehen. Deshalb entwickle ich nix mehr für Linux, finanziell ein Minusgeschäft. Windowsnutzer sind schon bereit für einfachere Tools zu zahlen, weniger Arbeit, mehr Geld und kein asozial-unverschämtes Verhalten bei Anfragen.
Zu PM: Ein Partitionierungstool ist kein Programm das man ständig braucht, i.d.R. einmal und dann wieder jahrelang nicht mehr, bis dahin ist die Version die man gekauft hat schon lange veraltet. Da denken sich viele Anwender sicher, für einmalige Nutzung ist mir schon der Bezahlvorgang zu umständlich oder haben das am nächsten Tag vergessen, der USB-Stick mit dem Image nach dem Partitionieren sofort wieder gelöscht,... Damit das grosse Geld zu machen ist eher fraglich, zudem geht das mit jeder LiveDistro wie schon von anderen erwähnt und dann gibts noch 100 andere dieser Tools.
Krasse überschrift aber sonst liest es ja keiner
Ich entwickle auch kleine Tools und vertreibe die als Shareware/Spendenbasis, sowohl unter Linux als auch Windows, Sourcen sind offen.
Die Linuxnutzer haben sich daran gewöhnt dass es nix kosten darf. Für jedes primitivste Windowstool bekomme ich als Entwickler mehr Geld zusammen im Gegensatz zu Linuxprogrammen auch wenn die wesentlich komplexer sind, stattdessen wird man mit Anfragen bombardiert (bau noch dies und das ein aber dalli! So in etwa ist der Ton) aber gezahlt wird ums verrecken nichts und diese Nervensägen fressen dir die meiste Zeit, d.h. ein Negativgeschäft.
Die Zahlungsmoral in diesem Umfeld ist einfach unterirdisch schlecht, von Software die grösseren Unternehmen nutzt mal abgesehen. Deshalb entwickle ich nix mehr für Linux, finanziell ein Minusgeschäft. Windowsnutzer sind schon bereit für einfachere Tools zu zahlen, weniger Arbeit, mehr Geld und kein asozial-unverschämtes Verhalten bei Anfragen.
Zu PM:
Ein Partitionierungstool ist kein Programm das man ständig braucht, i.d.R. einmal und dann wieder jahrelang nicht mehr, bis dahin ist die Version die man gekauft hat schon lange veraltet. Da denken sich viele Anwender sicher, für einmalige Nutzung ist mir schon der Bezahlvorgang zu umständlich oder haben das am nächsten Tag vergessen, der USB-Stick mit dem Image nach dem Partitionieren sofort wieder gelöscht,... Damit das grosse Geld zu machen ist eher fraglich, zudem geht das mit jeder LiveDistro wie schon von anderen erwähnt und dann gibts noch 100 andere dieser Tools.