> Das muss dann schon etwas länger her sein, dass du mal selbst compiliertest. configure hab ich in meiner Entwicklerlaufbahn für KDE-Sachen zum Glück nie nutzen müssen.
Es muß sich bei seiner selbstkompilierten Software ja nicht unbedingt um etwas aus dem Qt/KDE-Umfeld handeln.
Ich würde eher argumentieren, daß es ein Problem der Software bzw. mieser Build-Skripte ist, wenn optionale Abhängigkeiten nicht granular konfiguriert werden können, sondern "automagisch" ausgewählt werden. So was ist generell die Pest.
Von mgraesslin am Sa, 7. September 2013 um 10:59 #
nun der Vorredner hat aber gemeckert, dass KDE Software zu viele Abhängigkeiten hat. Das hab ich widerlegt. Für nicht-KDE Software ist KDE nicht verantwortlich
Na gut, ich hätte statt "Abhängigkeiten" "prerequisites" schreiben sollen, dann wäre es vielleicht etwas klarer geworden.
Zwischen der letzten Slackware-Version mit KDE3 und KDE4 ist jede Menge an Helferlein und Libs in die Distribution reingekommen - nicht direkt in den KDE-Ordner, sondern in die Ordner l und n.
Nach Deinstallation von KDE konnte ich da eine Menge Pakete wieder rausschmeissen. Und wenn sie nicht da sind, könne sie von 3rd-Party configure-Scripten auch nicht gefunden und automatisch eingebunden werden.
> Das muss dann schon etwas länger her sein, dass du mal selbst compiliertest. configure hab ich in meiner Entwicklerlaufbahn für KDE-Sachen zum Glück nie nutzen müssen.
Es muß sich bei seiner selbstkompilierten Software ja nicht unbedingt um etwas aus dem Qt/KDE-Umfeld handeln.
Ich würde eher argumentieren, daß es ein Problem der Software bzw. mieser Build-Skripte ist, wenn optionale Abhängigkeiten nicht granular konfiguriert werden können, sondern "automagisch" ausgewählt werden. So was ist generell die Pest.
nun der Vorredner hat aber gemeckert, dass KDE Software zu viele Abhängigkeiten hat. Das hab ich widerlegt. Für nicht-KDE Software ist KDE nicht verantwortlich
Na gut, ich hätte statt "Abhängigkeiten" "prerequisites" schreiben sollen, dann wäre es vielleicht etwas klarer geworden.
Zwischen der letzten Slackware-Version mit KDE3 und KDE4 ist jede Menge an Helferlein und Libs in die Distribution reingekommen - nicht direkt in den KDE-Ordner, sondern in die Ordner l und n.
Nach Deinstallation von KDE konnte ich da eine Menge Pakete wieder rausschmeissen. Und wenn sie nicht da sind, könne sie von 3rd-Party configure-Scripten auch nicht gefunden und automatisch eingebunden werden.