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Thema: Stadtverwaltung Saragossa wechselt von Opensuse zu Ubuntu

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Von anonym am So, 8. September 2013 um 02:15 #

>welche ohne große Anpassungen auch in anderen Städten
>ausgerollt werden kann.

Halte ich für Traumtänzerei von aussenstehenden. Behörden sind seit eh und je voll von Spezialsoftware. Diese muß portiert werden, das kostet viel Geld, dazu fällt ohnehin ein großer Schulungsaufwand an und jetzt noch Lizenzgebühren für das OS obwohl es doch Linux ist - dann bleiben die gleich bei Windows.

Hinsichtlich der ganzen Probleme mit Anwendungen, Dokumenten, Schulungen, etc... denke ich, kann man die unterliegende Distro tatsächlich vergleichsweise unproblematisch wechseln, was ich eher als klaren Pluspunkt für Linux werten würde (schließlich hat man die Auswahl "welches Linux" einem Update-politisch am ehesten genehm ist).

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    Von lecard am Mo, 9. September 2013 um 22:29 #

    Die Aufgaben der jeweiligen Verwaltungen ist in großen Teilen durch entsprechende Gesetze und Handlungsanweisungen von übergeordneten Stellen vorgegeben. Entsprechend sollte es auch möglich sein, resultierende Prozesse zu optimieren/standardisieren. Regionale Unterschiede können immer noch durch flexibel gestaltete Software umgesetzt werden. Auch in der Wirtschaft wird meist standardisierte Software durch Erweiterungen an eigene Bedürfnisse angepasst statt diese komplett neu entwickeln zu lassen und auf eine eigene Distribution zu schrauben.

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