Von Roedingers Cat am Mo, 9. September 2013 um 15:59 #
Vermutlich weil die Seite Pro-Linux.de heisst ...
... und nicht Alles-Ausser-Teuer-Fuer-Linux.de
Warum sollte man nicht darüber berichten, dass man einen kommerziellen Virtualisierer bekommen kann, der doch in der Praxis einige Vorteile gegenüber VirtualBox zeigt. Da viele mit QEmu/KVM nicht umzugehen wissen und VirtualBox - zumindest bei mir - mit Video und Grafik immer wieder mal in einer Windows-Installation Probleme macht (vorallem mit Video Overlay, wo einfach gar nichts angezeigt wird), ist VMWare unter Linux doch eine willkommene Alternative (wo viele Problemchen im Vergleich zur Konkurrenz einfach nicht auftauchen). Und wer für solch Software nicht zahlen mag, dem bleiben doch ausreichend Alternativen.
Aber ist es nicht die Aufgabe einer "journalistischen Seite", über interessante Alternativen zu berichten, selbst wenn man seine Geiz-Ist-Geil-Bedürfnisse damit nicht befriedigen kann.
Irgendwann werden VirtualBox, KVM oder gar XEN vielleicht einmal vollkommen ausreichend sein, um die Anforderungen der Masse allumfassend abzudecken - derzeit bin ich da aber nicht mehr so sicher, da das Engagement von Oracle schwer einzuschätzen ist und die schon einige Dinge auf dem Gewissen haben (so eine kleine Datenbank und noch so ein kleines Office). Aber vielleicht wird daraus ein "Libre-Box" wie der sprichwörtliche Phönix aus der Asche auferstehen.
Sie Software ist nicht ganz billig. Es ist mir ein Rätsel warum trotzdem darüber berichtet wird.
... weil im linuxoiden Industrieumfeld sehr ausgiebig damit gearbeitet wird?
Vermutlich weil die Seite Pro-Linux.de heisst ...
... und nicht Alles-Ausser-Teuer-Fuer-Linux.de
Warum sollte man nicht darüber berichten, dass man einen kommerziellen Virtualisierer bekommen kann, der doch in der Praxis einige Vorteile gegenüber VirtualBox zeigt. Da viele mit QEmu/KVM nicht umzugehen wissen und VirtualBox - zumindest bei mir - mit Video und Grafik immer wieder mal in einer Windows-Installation Probleme macht (vorallem mit Video Overlay, wo einfach gar nichts angezeigt wird), ist VMWare unter Linux doch eine willkommene Alternative (wo viele Problemchen im Vergleich zur Konkurrenz einfach nicht auftauchen). Und wer für solch Software nicht zahlen mag, dem bleiben doch ausreichend Alternativen.
Aber ist es nicht die Aufgabe einer "journalistischen Seite", über interessante Alternativen zu berichten, selbst wenn man seine Geiz-Ist-Geil-Bedürfnisse damit nicht befriedigen kann.
Irgendwann werden VirtualBox, KVM oder gar XEN vielleicht einmal vollkommen ausreichend sein, um die Anforderungen der Masse allumfassend abzudecken - derzeit bin ich da aber nicht mehr so sicher, da das Engagement von Oracle schwer einzuschätzen ist und die schon einige Dinge auf dem Gewissen haben (so eine kleine Datenbank und noch so ein kleines Office). Aber vielleicht wird daraus ein "Libre-Box" wie der sprichwörtliche Phönix aus der Asche auferstehen.
Bitte? Was hat den der Preis einer Software damit zu tun, ob darüber berichtet werden soll?