Gibts denn keine Meldungen über die anderen Vertreter? Bei RH ist es doch klar, wohin die Richtung geht, aber wie schauts denn mit Canonical oder Suse aus?
Von fischmann am Di, 24. September 2013 um 18:42 #
Leider scheint es mir, dass sich Suse nicht mehr richtig von der Novell-Misere erholt. Red Hat zeigt, dass man gutes Geld mit Open Source Software machen kann. Canonical muss ja seine Zahlen nicht veröffentlichen, da es ja in privater Hand ist und im Gegensatz zu Red Hat die an der Börse sind.
OpenSUSE 11.4 wird immer noch unterstützt. Gerade eben wurde das Kernel-3.0.93-Update ausgeliefert.
Falls aus openSUSE 13.1 die Basis für SLES 12 werden soll, so müssen sich Suse/openSUSE nun ganz besonders reinhängen. Die openSUSE 12er-Serie ist IMO eher eine Abfolge von Distros, die der allmählichen Integration von Systemd dien(t)en. Der Umbruch unter der GUI-Haube ist dabei gewaltig.
Da hat es wohl noch ganz andere Änderungen gegeben. Mit dem R128-Treiber fährt der X-Server nicht mehr hoch, augenscheinlich ein Problem mit EXA, obgleich der Treiber ja mittlerweile darauf umgestellt wurde. Schalte ich die Hardwarebeschleunigung komplett ab, dann gibt es einen Segfault. Na ja, immerhin funktioniert Vesa.
Gibts denn keine Meldungen über die anderen Vertreter? Bei RH ist es doch klar, wohin die Richtung geht, aber wie schauts denn mit Canonical oder Suse aus?
Canonical klaut anschließend bei RH verdient aber trotzdem nix. Suse ist am Ende.
Leider scheint es mir, dass sich Suse nicht mehr richtig von der Novell-Misere erholt. Red Hat zeigt, dass man gutes Geld mit Open Source Software machen kann. Canonical muss ja seine Zahlen nicht veröffentlichen, da es ja in privater Hand ist und im Gegensatz zu Red Hat die an der Börse sind.
Hier sind die zugehörigen Fakten:
Red Hat ist börsennotiert.
Canonical ist nicht börsennotiert.
Suse und Attachmate als "Mutter" sind nicht börsennotiert.
Ja, es gab mal Zeiten, da waren die Buchläden jedes halbe Jahr voll mit grünen Pappschachteln auf denen SuSE-Linux stand.
Mich würde ja auch mal interessieren wie SuSE so finanziell dasteht.
... und ich hätte gern mal wieder so eine top-funktionale, ultrastabile Suse, wie es die Versionen 11er Reihe waren... *in Erinnerungen schwelg*
OpenSUSE 11.4 wird immer noch unterstützt. Gerade eben wurde das Kernel-3.0.93-Update ausgeliefert.
Falls aus openSUSE 13.1 die Basis für SLES 12 werden soll, so müssen sich Suse/openSUSE nun ganz besonders reinhängen. Die openSUSE 12er-Serie ist IMO eher eine Abfolge von Distros, die der allmählichen Integration von Systemd dien(t)en. Der Umbruch unter der GUI-Haube ist dabei gewaltig.
Da hat es wohl noch ganz andere Änderungen gegeben. Mit dem R128-Treiber fährt der X-Server nicht mehr hoch, augenscheinlich ein Problem mit EXA, obgleich der Treiber ja mittlerweile darauf umgestellt wurde. Schalte ich die Hardwarebeschleunigung komplett ab, dann gibt es einen Segfault. Na ja, immerhin funktioniert Vesa.