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Thema: Debian und Ubuntu dominieren den Linux-Webserver-Markt

8 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Hera am Do, 24. Oktober 2013 um 12:36 #

Jetzt solle aber mal Debian etwas zulegen wir müssen vor Ubuntu stehen:D

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    Von oldmcdonald am Do, 24. Oktober 2013 um 13:31 #

    Debian steht doch in der Grafik vor Ubuntu.

    Grüße!

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    Von Heckmeckeckdreckweg am Do, 24. Oktober 2013 um 16:06 #

    Ubuntu vor Debian? Nein, du musst dich geirrt haben!

    Ohjemine, für die Ubuntu Jünger war es immer schon
    besonders bitter gegen Debian zu verlieren, aber wie
    sagte neulich ein Ubuntu Jünger zu mir: Lieber gegen
    Debian verlieren als ein armes Windows-Schwein.

    Angreifen konnte er mich mit dem Spruch nicht, das
    musste ihm klar sein. Erst nach einer Weile des Nach-
    denkens kam ich auf den Trichter:

    Er hat mir Recht gegeben!

    Cheers

    HMEDW

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      Von T-Virus am Do, 24. Oktober 2013 um 19:13 #

      Na dann :)
      ich selbst nutze privat Debian und Windows 8.1
      Auf Arbeit haben wir mehrere Debian Kisten und für einen OpenStreet Maps Server mit Ubuntu 12.10 laufen.

      Ich selbst habe schon vor einiger Zeit mit dem Spiel, welches Linux System besser ist, aufgehört.
      Debian ist mein Favorit und solange es keinen Grund, gibt nehme ich einfach nichts anderes,
      Jeder soll die Linux Distribution verwenden die für ihn läuft und das bietet was er braucht und eben damit Spaß haben.

      Ich arbeite als Software Entwickler auch auf Windows, sogar Win. 8, und spiele darauf privat auch.
      Dank der für Linux erhältlichen Software wie Samba habe ich auch eine guten Mix aus Linux und Windows daheim sowie auf Arbeit.

      Wer Windows nicht mehr nutzen möchte dem gönne ich es auch.
      Aber warum ziehen die Leute immer über andere Systeme her?

      Das ist genauso wie sich mit Dreck zu bewerfen weil man jemanden nicht leiden kann.
      Kann man zwar machen ist aber nicht sehr professionell.
      Freut euch über die Systeme die ihr verwendet und mit denen ihr auch euren Spaß habt aber auf solche Flame Wars sollte man ehrlich nicht mehr aufspringen.

      Vorallem schadet man damit Linux selbst, da man eben sich als besser darstellt.
      Aber gerade das ist ein Fehler, da man genau mit dieser Einstellung eher den umgekehrten Effekt aufwirft.

      T-Virus

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      Von LH_ am Fr, 25. Oktober 2013 um 09:55 #

      Du hast reichlich Fantasie ;)
      Allerdings ist es unwahrscheinlich, das die meisten Ubuntu-User ein Problem mit Debian haben, sind doch viele Ubuntu-User auch Debian-Fans.
      Der Hauptgrund für Ubuntu sind die LTS-Release. Ansonsten wären wohl viele auch weiterhin bei Debian.

      Würde Debian LTS-Release mit ähnlichem Supportzeitraum anbieten, Ubuntu wäre auf dem Server wieder bedeutungslos.
      Speziell für Server fügt Canonical nun wirklich nicht viel relevantes hinzu, das es von Debian so stark unterscheidet.

      Die von dir gesehene "bitterkeit" dürfte ist nur deine subjektiv geprägte Wahrnehmung.

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      Von Chrisi am Sa, 26. Oktober 2013 um 23:40 #

      Die Probleme die ein Ubuntunutzer mit Debian haben könnte, müssen wohl erst noch erfunden werden.

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      Von Ubuntu is Debian based am So, 23. März 2014 um 19:21 #

      zumindest was die server versionen betrifft, gilt:
      CentOS is RHEL based, uses Yum (PackageKit) update method, and RPM package manager. Ubuntu is Debian based, uses APT / Software Updater update method, and dpkg package manager.
      Bei den Desktop Versionen hat Ubuntu schon länger die Nase vorn ;)

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