Elektonische Auswertung ist für die meisten Menschen nicht greifbar.
Und ich muß ganz ehrlich sagen, das mir die Datenauswertung von Google auch am Popo vorbei geht. Werbung bekomme ich sowieso, dann doch lieber gezielte. Es ist halt eine Massenauswertung, mir schnüffelt ja keiner hinterher, auch betreibt Google mit seinen "verschwommenen" Daten ja keine Auskunftei wie es etwa wie Schufa tut.
Ein Probleme habe ich aber, wenn meine Daten mal eben von irgendwelchen Kriminellen irgendwo abgezogen werden, wie mitlerweile wohl bei jedem großen Unternehmen einmal passiert ist. Da geht es aber gar nicht um sowas wie Bewegungsprofile oder persönliche interessen oder meine sexuellen Präferenzen, sondern um handfeste Dinge wie voller Name, Anschrift, Bankverbindungen, Kreditkarten Nummern ... Zumal das Dinge sind, vor denen ich mich auch durch Verzicht nicht schützen kann: Strom, Autoversicherung, Telefonanschluss, Paketdienste ... das sind keine nice to have Dienste.
Google wird selbst von der NSA angezapft. Von daher ist es besser, Sie wissen über Dich bzw. uns nichts Verlässliches oder Konkretes.
Und: Alles, was der Internetwerbevermarkter Doubleclick wusste und weiß, ist schon vor einiger Zeit per Aufkauf in den Wissensschatz von Google übergegangen. Und das ist schon Einiges. Wie schön, dass diese Werbenutzerprofile des letzten Jahrzehnts nun auch der NSA zur Verfügung stehen, abgespeichert in einem Land, das genau nichts auf deutsche Datenschutzgesetze gibt.
Warum sollte es mich interessieren was die NSA über mich weiss? Und was ist in dem kontext eigentlich "verwertbares"? Ich finde die paranoia wirklich belustigend. Sicher ist das ein Problem das politisch gelöst werden muß, aber hier tut man so als wäre einem weiss gott was schlimmes wiederfahren durch dreibuchstaben Behörden die Daten sammeln.
Ich habe bedeutend größere Sorgen vor Identitätsdiebstahl durch geklaute Personendaten als davor das mir eine Sicherheitsbehörde, völlig egal welchen Landes, was anhängen will.
Dummerweise pflegt jedoch das Regime zu definieren, was anständig und was unanständig ist, und nicht etwa der betroffene Bürger. Und diese Definition bleibt auch nicht konstant, sondern ändert sich mit der Machtfülle.
Elektonische Auswertung ist für die meisten Menschen nicht greifbar.
Und ich muß ganz ehrlich sagen, das mir die Datenauswertung von Google auch am Popo vorbei geht. Werbung bekomme ich sowieso, dann doch lieber gezielte. Es ist halt eine Massenauswertung, mir schnüffelt ja keiner hinterher, auch betreibt Google mit seinen "verschwommenen" Daten ja keine Auskunftei wie es etwa wie Schufa tut.
Ein Probleme habe ich aber, wenn meine Daten mal eben von irgendwelchen Kriminellen irgendwo abgezogen werden, wie mitlerweile wohl bei jedem großen Unternehmen einmal passiert ist. Da geht es aber gar nicht um sowas wie Bewegungsprofile oder persönliche interessen oder meine sexuellen Präferenzen, sondern um handfeste Dinge wie voller Name, Anschrift, Bankverbindungen, Kreditkarten Nummern ... Zumal das Dinge sind, vor denen ich mich auch durch Verzicht nicht schützen kann: Strom, Autoversicherung, Telefonanschluss, Paketdienste ... das sind keine nice to have Dienste.
Google wird selbst von der NSA angezapft. Von daher ist es besser, Sie wissen über Dich bzw. uns nichts Verlässliches oder Konkretes.
Und: Alles, was der Internetwerbevermarkter Doubleclick wusste und weiß, ist schon vor einiger Zeit per Aufkauf in den Wissensschatz von Google übergegangen. Und das ist schon Einiges. Wie schön, dass diese Werbenutzerprofile des letzten Jahrzehnts nun auch der NSA zur Verfügung stehen, abgespeichert in einem Land, das genau nichts auf deutsche Datenschutzgesetze gibt.
Warum sollte es mich interessieren was die NSA über mich weiss? Und was ist in dem kontext eigentlich "verwertbares"? Ich finde die paranoia wirklich belustigend. Sicher ist das ein Problem das politisch gelöst werden muß, aber hier tut man so als wäre einem weiss gott was schlimmes wiederfahren durch dreibuchstaben Behörden die Daten sammeln.
Ich habe bedeutend größere Sorgen vor Identitätsdiebstahl durch geklaute Personendaten als davor das mir eine Sicherheitsbehörde, völlig egal welchen Landes, was anhängen will.
Ja ja,
anständige Leute haben nichts zu befürchten.
Das haben die GeStaPo und die Stasi auch gesagt.
Dummerweise pflegt jedoch das Regime zu definieren, was anständig und was unanständig ist, und nicht etwa der betroffene Bürger. Und diese Definition bleibt auch nicht konstant, sondern ändert sich mit der Machtfülle.