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Thema: LibreOffice 4.1.3 freigegeben

32 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ztre am Fr, 1. November 2013 um 15:35 #

Ich hab' das Gefühl das 90% aller LOO Bugfixes hausgemacht sind und so in AOO nicht anzutreffen sind. Naja was solls, beglücken wir die Linuxer wieder mit einem >100MB Update in 4-Wochen Rhythmus .

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Von uuserr am Sa, 2. November 2013 um 15:08 #

ist libre office besser , aktueller als openoffice ?

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    Von Herzlos am Sa, 2. November 2013 um 16:57 #

    Also ich finde es besser, siehe oben.

    Allerdings habe ich keinen großen Rundumtest gemacht, sondern nur hier und da mal sporadisch getestet und verglichen.

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    Von tadaa am So, 3. November 2013 um 01:37 #

    Technisch hLte ich LO für ausgereifter, wobei sich die beiden nicht viel unterscheiden. LO sieht zb. unter Windows besser aus.

    Ich habe vor kurzem, diese Woche noch, einen Upgrade von LO 3.3.1 auf 4.1 gemacht. Anfangs hat es auch nicht gearbeitet, was mir schon Angst gemacht hat, weil LO3.3.1 doch wunderbar lief.

    Da macht man sich schon seine Gedanken. LO ist insofern wichtig, weil sie Auftraggeber haben, die Rechnungen per Excel-Dateien schicken, aber kurioserweiße Excel es gar nicht aufmachen kann.

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      Von tadaa am So, 3. November 2013 um 01:39 #

      Schreiben zur späten Stunde ...

      Ich habe ein Upgrade in einem Unternehmen gemacht ...

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Von schuler am So, 3. November 2013 um 14:00 #

in schulen sollten die lehrer und schulen dokumente akzeptieren, die von schülern mit openoffice und libre office erstellt wurden, und in anderen speicherformaten auch. nicht jede familie hat ausreichend geld, um sich teure kommerziele text programme zu kaufen.

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    Von to_ha am So, 3. November 2013 um 15:25 #

    Die Realität sieht leider oft anders aus:
    Da werden Eltern einbestellt, weil die Kinder "Raubkopien" von freie Software an Freunde weiter geben.

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    Von Ernst am So, 3. November 2013 um 21:35 #

    Schulen die Dokumente nicht in PDF-Form wollen, würde ich eh nicht ernst nehmen können.

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      Von meiko am Mo, 4. November 2013 um 06:41 #

      Nun, das kommt darauf an:

      Wenn ich einen Entwurf für eine Facharbeit kommentieren soll, ist mir ein Office-Dokument lieber als ein PDF, da man Korrekturen und Anmerkungen besser kommunizieren kann. Neben Open-/Libre-Office muss man hier als Lehrer aber meist auch die Konkurrenz aus Redmond berücksichtigen, wenn man endlose Angriffe aus Schülerschaft und Kollegium vermeiden will. :(

      Bei der Abgabe ist dann PDF das Format der Wahl.

      Für jeden Zweck das richtige Format. ;)

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        Von MM am Mo, 4. November 2013 um 11:12 #

        Korrekturen und Anmerkungen kann man auch in einem PDF-Format einfügen.

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          Von meiko am Mo, 4. November 2013 um 12:39 #

          Die Arbeitsabläufe sind meiner meinung nach aber deutlich weniger komfortabel als in einem Office-Programm. Insbesondere wenn man einem Schüler zeigen will, wie er bestimmte Fehler vermeidet (z.B. Tabs zum Einrücken statt Leerzeichen und ähnliche Dinge).

          Welches freie, plattformunabhängige Programm würdest du denn für das Kommentieren und Korrigieren von PDFs empfehlen?

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            Von EE am Mo, 4. November 2013 um 17:04 #

            Wenn es um Einrücken und solche Formalien geht, dann ist das für mich auch eher ein Schreibkurs oder sowas. Dann sollte die Schule den Kinder auch gleich die passenden Rechner in der Schule zur Verfügung stellen. Wenn für einige Eltern Word schon zu teuer ist, wie sieht es dann erst mit einem PC aus?

            Außerdem, woher will man sonst auch wissen, dass das mit Tabs nicht nur ein Darstellungsfehler ist? Da gibt es selbst zwischen verschiedenen Word-Versionen riesige Unterschiede.

            Für Kommentare und Editieren von PDFs gibt es ein paar Programme unter Linux: Xournal, Okular, PDFedit und wenn gar nix hilft dann eben Inkscape.

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              Von meiko am Mo, 4. November 2013 um 17:29 #

              zum Thema Schreibkurs: du glaubst nicht, was für grundlegende Fehler in Facharbeiten passieren, auch wenn die Kinder bei uns deutlich früher den Umgang mit einer Textverarbeitung lernen sollten. Wenn man den Schülern diese Flausen nicht frühzeitig austreibt, wird es meist mit der Facharbeit nichts, weil ein Überarbeiten des Textes in elend langem Umformatieren mündet und keine Zeit für den Inhalt bleibt.


              Zu den Programmen: wenn ich einen Text Korrektur lese - ja ein freiwilliger Service an den Schüler - ist die Überarbeiten-Funktion aber sehr viel komfortabler...


              Versteh mich nicht falsch, ich kann auch problemlos mit Latex-Quelltext leben und den kommentieren, ich bezog mich nur auf die Aussage "Schulen die Dokumente nicht in PDF-Form wollen, würde ich eh nicht ernst nehmen können". Hier wollte ich entgegnen, dass es durchaus Szenarien gibt, in denen ich mir etwas anderes wünsche. Das heißt nicht, dass ich keine PDFs akzeptiere, während der Erstellung hat PDF als Format aber Nachteile für den Schüler, weil das Kommentieren für mich weniger komfortabel ist.

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    Von meiko am Mo, 4. November 2013 um 06:45 #

    Jaein, wenn es eine Abgabe ist, sollte meiner Meinung nach PDF immer akzeptiert werden. Kostenfrei PDFs zu erstellen, ist mit üblichen Betriebssystemen und Officeprogrammen kein Problem, im Zweifelsfall bekommt ein Schüler von mir auch ein Live-Medium inkl. Libre-Office gestellt.

    Aber wie soll man denn sinnvoll auch "andere[n] Speicherformate" akzeptieren, insbesondere wenn Spielereien wie Formeln und Co enthalten sind, die ja unter Umständen nicht mal zwischen verschiedenen MS-Office-Formaten ausgetauscht werden können (außer als 75dpi-Bitmap eingebettet).

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    Von baka0815 am Mo, 4. November 2013 um 15:52 #

    Es gibt aber leider auch (ältere) Lehrkräfte die, wenn man ihnen ein OD*-Dokument gibt, nur antworten "ich will ein ganz normales Textdokument" - und damit natürlich Word meinen.

    Es hat daher nicht immer etwas mit den Schulen selbst zu tun (wir hatten damals tatsächlich im Informatikunterricht auch eine Einheit "MS Office"), sondern eben auch viel mit den (nicht-technischen) Lehrern, die sich mit der Thematik einfach nicht auseinander setzen wollen.

    Allerdings ist das ganze nicht nur auf Schulen beschränkt, sondern auch an Unis anzutreffen, bei denen der Dozent dann halt nur DOC-Dokumente annimmt, weil er zu Hause halt nur Office 2000 (o.ä.) hat.

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 04. Nov 2013 um 15:53.
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Von lo fan am Mo, 4. November 2013 um 14:49 #

Also seit es Libre office und openoffice gibt, sehe ich keinen Grund für mich ein kommerzielles Produkt zu kaufen. Danke.

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