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Thema: OpenSuse 13.1 veröffentlicht

49 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
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Von Eddie8 am Di, 19. November 2013 um 14:28 #

War ich doch lange Zeit mit Gnome 3.x sehr zufrieden, so gefällt mir die aktuelle Ausrichtung gar nicht mehr:
"Ein gänzlich neues Benutzerelement in Gnome 3.10 sind auch die Kopfleisten. Diese verbinden Titelleisten und Werkzeugleisten in einem Element."

Dadurch, dass man die "Aktivitäten" links oben hat, macht es auch Sinn, alle Fensterknöpfe links oben an den Fenstern zu haben. Obwohl diese nur konsequente Standardeinstellung der ersten Gnome-Versionen inzwischen wieder geändert wurde, und der Ort, an dem man die Knöpfe von rechts wieder nach links schieben konnte, inzwischen auch 3x geändert wurde (Gnome Teak-Tool, Gconf-editor, dcon-editor), macht genau dieses zusammenlegen von Fenster und Menüleiste nun einem einen Strich durch die Rechnung: Da ist nämlich - egal wie man die Knöpfe konfiguriert hat - der Schließen-Knopf immer rechts oben.

Schade, ich für meinen Teil bin derzeit wieder bei KDE; auch wenn ich das ganze Desktop-Konzept von Gnome 3.x sehr vermisse.

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Von Also ich am Di, 19. November 2013 um 14:48 #

Xfce4, Xmonad, MATE - suchs dir aus!

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Von Tuxie am Di, 19. November 2013 um 15:43 #

Zitat: Mit der Freigabe der neuen Version wurde laut Aussagen der Entwickler auch die Stabilität des Systems verbessert .

Also wenn es jetzt noch stabiler wird lässt sich mein Rechner bald nicht mehr ausstellen. :) :up:

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    Von Susi am Di, 19. November 2013 um 20:35 #

    Dacht ich mir auch! Ich hab hier ein 12.3 am Laufen und sehe keine Stelle im (Alltags-)Betrieb, an der ich mir mehr Stabilität wünschen würde :-)

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      Von Was ist mit dem KDE-PIM? am Mi, 20. November 2013 um 06:52 #

      Man liest immer Horrorgeschichten?!

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        Von to_ha am Mi, 20. November 2013 um 08:23 #

        Wenn Du keine Mail mit holst und keine Termine, Aufgaben, Adressen, Projekte mit verwaltetest - ist es stabiler als jeder Panzer

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          Von Ahmed am Mi, 20. November 2013 um 10:11 #

          Du sprekken nix deitsh?

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          Von V_180_358 am Mi, 20. November 2013 um 10:26 #

          Nicht zu vergessen die "falschen Unterschriften", in die Kmail alle gültigen dig. Signaturen verwandelt.

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          Von skinnie am Mi, 20. November 2013 um 11:09 #

          Von welcher Anwendung redest du? Kontact? Thunderbird? Evolution?

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            Von openSUSe am Mi, 20. November 2013 um 14:47 #

            Jo, Kontact ist scheisse. Aber niemand ist gezwungen Kontact in KDE einzusetzen, oder sogar openSUSE nur mit KDE zu nutzen. Meine beiden Arbeitssystem zu Hause und im Büro laufen meist 2-3 Monate zwischen Neustarts (wegen Updates) - mit openSUSE und Chrome + Thunderbird (und vielem anderem).

            Bei Kontact nervt halt die fehlende Stabilität und dass Dinge wie die Google-Kalender-Anbindung Ewigkeiten nicht vernünftig Funktioniert hat. Mozilla ist zwar auch ein bisschen ranzig (vorallem diese albernen Major-Versionen incl. nicht-funktionierendem (Lightning) Plugin(s)) aber besser zu ertragen.

            Inzwischen kann man sogar den Kopete-Ersatz Telepathy gebrauchen, obwohl es immer noch keine Meta-Kontakte gibt und keine Protokollsymbole angezeigt werden..

            ..aber das ist ja alles nicht das Problem von Suse, die haben nämlich auch mit dem verdammt-stabilen Update ganze Arbeit geleistet. Zu Hause musste ich den NVIDIA Treiber selber Neubauen (der Neustart nach zypper dup blieb hängen, also erstmal runlevel 3), im Büro waren nur die Bildschirme der Intelgrafik-falschherum (und krandrtray heisst jetzt kscreen...... :-/ ) Total langweilig so ein Update ohne Konfiguration....

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              Von to_ha am Mi, 20. November 2013 um 16:08 #

              Thunderbird als PIM? Selten so gelacht. Der kann ja nicht mal vernünftig mit Mialdir.

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            Von to_ha am Mi, 20. November 2013 um 16:03 #

            Der OP fragte nach KDE-PIM

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      Von Tuxie am Mi, 20. November 2013 um 12:22 #

      Hat ja alles ne Menge mit Stabilität des Betriebssystems zu tun, wenn man mit den Programmen unter KDE nicht klar kommt.

      *****Kopfschüttel*****

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        Von lapaloma am Mi, 20. November 2013 um 18:09 #

        hat es sehr wohl, wenn KDE der Standarddesktop dieser Distribution ist und viele dieser Anwendungen einfach unter aller Sau gepflegt werden. Das hat man bei openSUSE nun davon, statt selbst für stabilität zu sorgen, leiten die nur noch Upstream durch. Und statt pflege des vorhandenen bei KDE, widmen sich die noch verbliebenen Entwickler lieber solchen Spielzeug wie Plasma-Active, Plasma-Multimedia und anderen Kram den man unbedingt auf Tablets bringen will. Tablet, da war doch auch noch was dauernd angekündigt und ist längst überfällig. Darüber sollte man den Kopf schütteln und nicht über eine Aussage die auch noch wahr ist.

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          Von KDE Fan am Mi, 20. November 2013 um 19:04 #

          Das hat man bei openSUSE nun davon, statt selbst für stabilität zu sorgen, leiten die nur noch Upstream durch. Und statt pflege des vorhandenen bei KDE, widmen sich die noch verbliebenen Entwickler lieber solchen Spielzeug wie Plasma-Active, Plasma-Multimedia
          Woher weisst Du denn so genau, welche und wieviele openSUSE Entwickler jeweils an welchen Projekten arbeiten? Wieso sollte das openSUSE Projekt für alle Bugs in sämtlichen KDE-Teilprojekten zuständig sein, nur weil in dieser Distri die bevorzugte DE ist? Also müsste jeder Distributor für die jeweilige DE Spezialisten für Mail, PIM, Browser, Windowmanager, Displaymanager, Serverdienste, Anwendungen, etc. haben, damit der Distributor selbst alle Bugs fixen kann, um so ein fehlerfreies OS anzubieten? Träum weiter. Oder wie soll das funktionieren?

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            Von lapaloma am Fr, 22. November 2013 um 07:44 #

            Woher weisst Du denn so genau, welche und wieviele openSUSE Entwickler jeweils an welchen Projekten arbeiten?

            In dem man sich mal mit dem Projekt beschäftigt und nicht nur irgendwelchen Mist von anderen nach quatscht. ;-)

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          Von Tuxie am Mi, 20. November 2013 um 23:07 #

          Fehlfunktionen einzelner Programme haben immer noch nichts mit der Stabilität des Betriebssystems zu tun und solange sie die Stabilität der Arbeitsoberfläche gefährden, auch nicht damit.

          Wenn denn einer für die Pflege von KDE-Anwendungen zuständig ist, so
          ist es in erster Linie das KDE-Team.
          Von mir aus können sie auch weiter "unter aller Sau" pflegen. Ich komme mit solchen Schweinereien gut klar ;)

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            Von dem am Mo, 19. Mai 2014 um 02:14 #

            Das Betriebssystem zeichnet sich in einer Hinsicht gerade mit seinen Standardprogrammen aus. Wie openSUSE und seine Standardprogramme wie KDE oder eben Gnome, die sollten stabil integriert sein. Eigentlich auch die offizielle package database.

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Von KDE Fan am Di, 19. November 2013 um 16:37 #

Habs gerade installiert. Bei der Paketauswahl habe ich manuell noch weitere KDE Pakete hinzugefügt. Nach der Installation der Pakete kam eine Frage nach einem Online-Update. Dies wollte ich ausführen. Doch bevor es los ging brach die komplette Installation ab mit der Fehlermeldung "Couldn't load qt-pkg Plugin". Nach einem Klick auf Ok landete ich im Login-Manager, die Konfiguration wurde nicht mehr ausgeführt, kein Benutzer angelegt, Drucker, etc., das Setup wurde abrupt beendet.

Ich werde es heute Abend noch einmal installieren. Vielleicht lag es an der manuellen Paketauswahl und den damit verbundenen Abhängigkeiten. Viellicht wurde dadurch das qt-pkg Plugin ohne mein Wissen entfernt. Allerdings kam kein Fehler und ich habe keine Pakete direkt abgewählt. Auf jeden Fall gebe ich der neuen 13.1 eine Chance und freue mich auf einen zweiten Versuch.

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    Von KDE Fan am Di, 19. November 2013 um 19:27 #

    Beim zweiten Versuch (Neuinstallation) lief es absolut problemlos. Mir ist aufgefallen: Wenn man während dem Setup die Online-Repos OSS und Non-OSS hinzufügt, zieht die Installaion alle Pakete über eine vorher aktivierte Internetverbindung, trotzdem die DVD eingelegt und gemountet ist. Online-Repos (OSS und Non-OSS) würde ich also während der Installation nicht mehr aktivieren. So, nun mal daddeln.

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Von maxubuntu23 am Di, 19. November 2013 um 17:45 #

Also ich habe gerade erstmal die Extra-Repos deaktiviert, alles von 12.3 auf 13.1 angepasst und ihn rödeln lassen.

Ich bin ein bisschen enttäuscht, ist gar nix kaputt gegangen. Was mache ich denn jetzt den Rest des Abends?

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    Von C. S. am Di, 19. November 2013 um 18:59 #

    Kann ich nur bestätigen. Gerade nebenher per zypper dup aktualisiert, alles problemlos gelaufen, sehr schön!

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    Von Andi-1337 am Di, 19. November 2013 um 21:06 #

    Ja :-)
    dem kann ich nur Zustimmen. Es ist nicht mehr so spannend wie früher, wo immer irgendetwas kaputt ging und man dann herumbasteln konnte. Aber es läuft ja gerade Fussi!!

    --Andi

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Von Andreas999 am Di, 19. November 2013 um 21:06 #

Karten, Musik, Fotos -> Linux für Dummbeutel. Ehrlich. Mich hat diese plump-dümmliche Bezeichnung der installierten Software in den SUSE Distris schon immer genervt. Warum nennen die LibreOffice Writer nicht gleich "Schreiben", Calc könnte "Rechnen" heißen und Draw kann man ja "Malen" nennen. Der Videoplayer Totem heißt nunmal Totem und nicht "Videos". Mein Auto ist'n Opel (keine Häme bitte) und nicht ein Brummbrumm. Abgesehen davon, dass die Entwickler durchaus ein Recht darauf haben, dass man ihre Software beim _richtigen_ Namen nennt, ist das einfach auch eine Irreführung und macht die Sache nicht einfacher, falls man eine solche Distribution supporten muss, und sei es nur im Bekanntenkreis.

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    Von krake am Di, 19. November 2013 um 21:31 #

    Ich denke da verwechselst du was, bzw.beschwerst dich an der falschen Stelle.

    Diese Applikationen heißen tatsächlich so, bzw. im Original eben auf English Maps, Music, Photos, usw.

    Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 19. Nov 2013 um 21:32.
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    Von nico am Mi, 20. November 2013 um 11:56 #

    Nervt micht auch etwas, ist aber eine derart Context-orientierte Sichtweise ist mittlerweile üblich. Für viele Normalanwender ist es aber auch nicht schlecht. Die interessieren sich nicht für die Programmnamen, sondern wollen einfach eine Aufgabe erfüllen lassendie Namen Namen sagen denen oft garnichts.

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    Von dem am Mo, 19. Mai 2014 um 02:19 #

    Also das Support Argument ist soweit nicht zu lösen, entweder mit konkreten Namen oder komplizierter.

    Man könnte aus Vollständigkeit die Funktion und den Namen nennen. Was ja manchmal wo geht.

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Von Sie haben vergessen, Ihren Nam am Di, 19. November 2013 um 21:40 #

> Der Soundmixer KMix wurde beschleunigt [...]

Wie muss ich mir das vorstellen? Hat der bisher beim ändern der Lautstärke einen ganzen Prozessor ausgelastet?

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    Von pulse am Do, 21. November 2013 um 15:51 #

    Ja, wirklich. War oft genug der Fall das diese Ranzkacke Pulseaudio einfach festhing und noch erst nach mehreren sekunden (<60) dann die lautstärke verstellte....dazwischen hakte natürlich auch das tray-icon

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Von uuubnt am Di, 19. November 2013 um 22:04 #

Wie schwierig ist den ein Umstieg von (X)ubuntu auf Open Suse? Sprich Installation von neuen Paketen, nvidia Treibern oder ähnlichem?

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    Von k_tz am Di, 19. November 2013 um 22:54 #

    Für Nvidia muss man in der Yast-Paketverwaltung nur das Nvidia-Repo hinzufügen. Dieses wird in Yast angeklickt und nach einem Klick auf o.k. greift openSUSE schon darauf zu.

    Das geht auch ganz einfach mit einem Ein-Klick-Install:
    http://en.opensuse.org/SDB:NVIDIA_drivers

    Die openSUSE-Nvidia-Treiber liegen auf folgendem Nvidia-Server:
    ftp://download.nvidia.com/opensuse/

    Wie Du siehst, muss das 13.1-Repo noch befüllt werden. Das dauert noch ein paar Tage, da die zugehrörigen Stabilitätstests und Paketierungen noch nicht abgeschlossen sind.

    Welche Software benötigst Du noch? Die meiste Software für openSUSE mit freien Lizenzen gibt es hier:
    http://download.opensuse.org/repositories/

    Multimedia-Software vergleichbar Ubuntu Multiverse ist u.a. hier zu finden:
    http://packman.inode.at/suse/
    Das Packman-Repo lässt sich mit einem Mausklick genauso wie das Nvidia-Repo in die Yast-Paketverwaltung einbinden und die Software steht dann dort so wie Multiverse in Ubuntus Synaptic zur Installation zur Verfügung.

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      Von Strahlex am Di, 19. November 2013 um 23:14 #

      Und alles was nicht in den Haupt Repos ist gibts im Build Service. Entweder über die Software Suche:
      http://software.opensuse.org/
      oder im Build Service Selbst:
      https://build.opensuse.org/

      Falls ein Package für 13.1 nicht besteht einfach ins Home Projekt branchen.

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        Von k_tz am Di, 19. November 2013 um 23:53 #

        Stimmt.
        Ich habe das magische Wort vergessen. Das, was man unter dem oben angegebenen Link http://download.opensuse.org/repositories findet, ist OBS-Software.

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          Von uuubnt am Mi, 20. November 2013 um 10:16 #

          Hi,

          vielen Dank für die Antworten, dass hört sich doch sehr gut an. Hab mal gestern 13.1 KDE unter VM installiert und das läuft ja, nach kleineren Problemen, einwandfrei.
          Noch eine Frage. Wie gut ist den XFCE in openSuse integriert? Hat jemand XFCE am Laufen?

          Thx im Voraus

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            Von nico am Mi, 20. November 2013 um 12:44 #

            XFCE ist nahezu gleichwertig mit Gnome und KDE innerhalb von openSUSE anzusehen. Bei 12.3 war die integration sehr gut gelungen. Wirklich negatives ist mir da bisher nicht aufgefallen.

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            Von k_tz am Mi, 20. November 2013 um 22:38 #

            Die Rescue-CD kommt mit dem Xfce-Desktop. Xfce in openSUSE 13.1 ist gut integriert und läuft auf meinem 1.1 GHz-Rechner problemlos.

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      Von BinErstaunt am Fr, 22. November 2013 um 00:05 #

      Seit 13.1 brauche ich zum ersten Mal keine orig. nvidia-Treiber mehr.

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Von Man in black am Di, 19. November 2013 um 22:26 #

Wenn ich die Ankündigung so lese, macht es den Eindruck, wie dieser OpenSuSE Release wieder wie früher in alten SuSE Jahren etwas innovatives und trotzdem ausgereiftes geworden ist.
Mein Migration von 12.2 ist allerdings noch ausstehend...

Vielen Dank für diesen Release!

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Von KDE Fan am Mi, 20. November 2013 um 09:21 #

Weiss jemand, warum das yast2-sshd Modul rausgeflogen ist?

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    Von nico am Mi, 20. November 2013 um 12:49 #

    Ist wohl eine Folge der Umstellung auf ruby, kommt sicher wieder bei entsprechendem Bedarf.

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    Von Toobles am Fr, 22. November 2013 um 12:01 #

    https://www.suse.com/releasenotes/i386/openSUSE/13.1/RELEASE-NOTES.en.html#sec.131.yastmodules

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      Von KDE Fan am Fr, 22. November 2013 um 13:31 #

      Danke, kannte ich schon, wird am Ende der Installation angezeigt.

      The main reason for dropping was to decrease the maintenance effort and better focus on other more used modules

      Verstehe aber nicht wie beurteilt wird, welche Module wie häufig genutzt werden. Waum fliegt sshd raus aber sowas wie Mailserver oder tftpd bleibt erhalten? Scheint eher so, als gebe es nicht mehr genug Leute, die Yast betreuen. Ob der Umstieg auf Ruby wirklich neue Entwickler anlockt? Yast ist ja ein wenig mehr, als nur die Module, z.B. die gesamte Setup-Routine. Aber im Prinzip hat sich bei den Modulen ja schon ziemlich lange nichts Großes mehr getan, obwohl Yast ein Alleinstellungsmerkmal ist. Im Gegenteil, nun wird ausgemistet. Bei den Netzwerkmodulen wäre doch ein Modul für sshd sicher wertvoller, als ein Modul für einen Mailserver, zumal man dort ohne manuelle Konfiguration nicht weit kommt. Klar kann man sshd auch in der Bash konfigurieren, aber mal für zwischendurch ist das so ganz praktisch gewesen.

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        Von k_tz am Sa, 23. November 2013 um 15:02 #

        Dann schreib doch ein neues Modul. :-)

        Das sshd-Yast-Modul hatte wohl keinen Maintainer mehr und wurde deshalb für "orphaned" erklärt, so wie das bei Debian manchmal auch passiert.

        Ihr müsst verstehen, dass openSUSE trotz der freiwilligen Mitwirkung einiger Suse-Enwickler mittlerweile eine Community-Distro ist und die Mutterfirma nicht mehr zwangsweise einspringt, wenn irgendetwas nicht ganz so optimal läuft.

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Von ramba zamba am Mi, 20. November 2013 um 12:10 #

Auf meinem Acer Aspire One scheitert die Installation. Bzw. es wird Installiert und bleibt in der Automatic Configuration stehen. Das Teil fährt mit SuSE auch nicht runter.

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    Von Tomasitov am Mi, 20. November 2013 um 15:00 #

    Ich hatte ein ähnliches Problem. Bei mir war der WLAN Adapter die Ursache. Installation mit abgeschalteten Adapter lief problemlos durch. Anschliessend den treiber broadcomwl eingerichtet, Neustart, das wars

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Von KDE Fan am Do, 21. November 2013 um 07:47 #

Hab mir nochmal den Spaß gegönnt und 13.1 auf eine Btrfs Root Partition installiert. Leider ist es noch immer so, dass Snapper, was ja automatisch mit installiert wird, im Laufe der Zeit die Root-Partition mit Snapshots so zuschreibt, dass die voll ist und somit nur noch als lesbar gemountet wird, im laufenden Betrieb. Das System stürzt dann irgendwann ab, weil Root eben voll ist.

Zudem zieht Snapper extrem viel CPU-Last, wenn es auf den Snapshots rumwerkelt. Neben den z.B. Hourly-Snapshots (Cron-Jobs) merkt man dies ganz besonders, wenn man mit Yast-Softwareverwaltung oder in der Bash mit Zypper arbeitet. Das System (Core2Duo/4GB) geht total in die Knie.

So waren meine ersten Btrfs Erfahrungen unter openSUSE 12.x, weshalb ich damals Btrfs wieder entfernt hatte. Leider wusste ich da nicht, dass es nicht an dem Dateisystem liegt, sondern an Snapper. Letzteres hat also nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile. Ich bin der Meinung, das es per Default nicht sein darf, dass eine laufende Root-Partition automatisch mit Snapshots bis zum Exitus abgefüllt wird. Der unbedarfte User würde daran schnell verzweifeln. Die von mir verwendete openSUSE Root-Partition hatte 25GB und war nach kurzer Zeit voll.

Um Snapper zu deaktivieren, damit yast und Zypper keine Snapshots mehr auslösen, könnte man nach diesem Tutorial vorgehen:
http://doc.opensuse.org/products/draft/SLES/SLES-admin_sd_draft/cha.snapper.html#sec.snapper.disable

Danach werden keine automatischen Snapshots mehr angelegt.

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Von skinnie am Sa, 23. November 2013 um 10:55 #

Ist ein Upgrade von 12.3 auf 13.1 für mich als normaler Heim-Desktop-Nutzer sinnvoll? Ich bin mit 12.3 und aktuellem KDE 4.11.3 absolut zufrieden und auch sorgenfrei. Lohnt sich für mich der Aufwand denn wirklich? Oder kann ich mir die Arbeit sparen? Ich muss zugeben, dass ich eine faule Socke bin und da gibt es ja auch noch die alte Weisheit "never change a running system".

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    Von k_tz am Sa, 23. November 2013 um 14:55 #

    "Ist ein Upgrade von 12.3 auf 13.1 für mich als normaler Heim-Desktop-Nutzer sinnvoll?"

    Meine persönliche Meinung: Nein.

    OpenSUSE 13.1 läuft zwar hier ziemlich gut, aber diese wird in jedem Fall noch Fehler enthalten. Diese werden erfahrungsgemäß in den nächsten drei Monaten gefixt. Wenn Du etwa zum Supportende von 12.3 auf die letztlich drei Jahre unterstützte openSUSE 13.1 wechselst, dann ist das eine optimale Strategie.

    Falls Du bereit bist, Bugs zu fixen, dann kannst Du Dir ja eine weitere Partition mit openSUSE 13.1 hinzuinstallieren oder vielleicht einmal ein Live-Medium starten, z.B. die Xfce-Rescue-CD.

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