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Thema: OSBA fordert offene Standards und freie Software im Bildungswesen

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Catrin am Mi, 20. November 2013 um 16:51 #

Und wieder ein Dokument erstellt mit Adobe InDesign, auf Windows (laut PDF-Metadaten).

Wenn Freie Software so toll ist, warum benutzen die die nicht selbst?

Weinsaufende Wasserprediger, elende! Wofür braucht man Gegner, wenn man Nieten unter den Verbündeten hat...

Scribus? Nie gehört... LO? AOO? Zu kryptische Abkürzungen...

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Von Leerrohr am Do, 21. November 2013 um 07:37 #

Freie Schulbücher wären ein Anfang.

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    Von Flaschenpost am Do, 21. November 2013 um 09:00 #

    Arbeitslosigkeit eine Folge.

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      Von blabla am Do, 21. November 2013 um 09:03 #

      Totschlagargumentalarm!!!

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      Von Ickebaz am Do, 21. November 2013 um 14:24 #

      Ähnlich wie bei FOSS bedeutet auch hier frei nicht ohne jegliche Kosten. Das Thema OER ist weitaus komplexer und die Verlage haben den Trend (und damit auch die neuen Geschäftsmodelle) schlichtweg verschlafen. So etwas zu schützen ist schon problematisch.

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        Von Flaschenpost am Do, 21. November 2013 um 14:37 #

        Wenn ein Verlag statt ganze Schulsätze von Büchern dann nur noch höchstens eins verkauft, kann man sich denken, wie da die Einnahmenseite aussieht. Aber hey, warum sollte man das auch wollen dass Leute von ihrer Arbeit leben können?

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          Von hjb am Do, 21. November 2013 um 14:41 #

          Schwachsinn. Natürlich würden die Bücher gekauft, aber von der Schule statt von den Schülern.

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            Von Flaschenpost am Do, 21. November 2013 um 20:54 #

            Ach, du musstest Bücher kaufen? Zu meiner Zeit hat der Staat die Sätze gekauft und nur bei Beschädigung musste ich draufzahlen. In der Oberstufe durften sie länger genutzt werden, sind aber auch wesentlich teurer gewesen.

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          Von Ickebaz am Do, 21. November 2013 um 15:10 #

          Auch heute rentiert sich ein Schulbuch erst nach ca. 5 Jahren. Durch das Urheberrecht sind die Lehrer aber stark eingeschränkt was die Bearbeitung von Materialien angeht. Bei der Digitalisierung von Büchern wird es noch schwieriger. Büchern fehlt schlicht die Individualisierung. Ein Buch für 30 Schüler, die alle anders lernen und alle einen anderen Hintergrund haben? Viel Spaß damit. An deutschen Schulen wird ohnehin nicht mehr viel mit dem Buch gearbeitet, sondern es werden aktuelle Infos aus anderen Medien herangezogen. Das Schulbuch wird sicher nicht aussterben, aber sein Anteil am Markt wird sich verringern. Auch durch OER. Wenn durch so einen Prozess Arbeitsplätze abgebaut werden, dann trägt die Schuld zu einem Großteil der Arbeitgeber (Schulbuchverlag), der sich nicht an die Marktverhältnisse angepasst hat, als es schon offensichtlich war. So etwas künstlich am Leben zu erhalten ist genau so klug wie den deutschen Kohlebergbau zu subventionieren.

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            Von Flaschenpost am Do, 21. November 2013 um 21:01 #

            Lehrer sind eingeschränkt, wo denn? Nichtindividuelle Schülerförderung ist heute schon eine schöne Ausrede, faul und sich blöd anzustellen. Wenn man heute die Leistungen vergleicht, schneiden die Schüler nicht besser ab als damals die ohne 68er Gehirnwäsche. Da heute der Staat mehrheitlich diese Kosten trägt habe ich auch kein Problem damit, dass jemand dran verdient.

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