Von Anonymous Coward Hunter am Mo, 2. Dezember 2013 um 17:12 #
schlecht geschlafen? Was Falsches geraucht? Solltest du nicht seiner Meinung sein, wäre es ja nett gewesen, wenn du deine Ansichten erläutert hättest, welche dich zu einer gegenteiligen Meinung führen - statt gleich beleidigend zu werden!
Es ist ein Open-Source-Projekt und realistischerweise kann man ohne großen Hersteller-Support nicht gewährleisten, dass alle Treiber den gleichen Funktionsumfang haben. Daher richtet sich der "Mesa-Support" eben nach der höchsten unterstützten Version.
Ich muss sagen, dass man sich ja bei den Linux-Grafik-Treibern noch viel wünschen kann, aber das an den Versionsnummern aufzuhängen, ist doch irgendwie zu billig, oder?
Die Entwickler rechnen mit einer Kompatibilität zu OpenGL 4.0 erst gegen Mitte des kommenden Jahres.
Erst? Besser wäre wohl "frühestens" gewesen. Die Mitte des Jahres 2014 ist schon etwas vorbei und komplette Kompatibilität zu OpenGL 4.0 steht bei Mesa wohl noch immer in den Sternen.
es lieber 9.3 nennen, denn so gewaltig sind die Unterschiede nun wirklich nicht.
... lieber Volldepp nennen, denn so gewaltig sind die Unterschiede nun wirklich nicht.
schlecht geschlafen? Was Falsches geraucht? Solltest du nicht seiner Meinung sein, wäre es ja nett gewesen, wenn du deine Ansichten erläutert hättest, welche dich zu einer gegenteiligen Meinung führen - statt gleich beleidigend zu werden!
Typisch Linuxuser eben
Der Unterschied zwischen 9 und 10 ist nicht so groß. Ist doch alles eine Frage der Skala.
Ist seit mozilla nicht klar das Versionen schall und rauch sind? Und sooo speziell ist jetzt die 10 auch nicht...die 13 oder 23 schon eher
s/mozilla/Chrome/
Linux? 2.6 auf die 3.0...einfach so
MESA erhöht die Major-Version jedes Mal, wenn eine neue Version von OpenGL unterstützt wird.
Ich finde, es gibt schlechtere Versionierungs-Philosophien. Mit Marketing hat das jedenfalls nichts zu tun.
Wenn es dann wenigstens einheitlich wäre. Aber Intel ist wohl bei 3.3, nouveau bei 3.1, softpipe irgendwo bei 3 usw.-
Es ist ein Open-Source-Projekt und realistischerweise kann man ohne großen Hersteller-Support nicht gewährleisten, dass alle Treiber den gleichen Funktionsumfang haben. Daher richtet sich der "Mesa-Support" eben nach der höchsten unterstützten Version.
Ich muss sagen, dass man sich ja bei den Linux-Grafik-Treibern noch viel wünschen kann, aber das an den Versionsnummern aufzuhängen, ist doch irgendwie zu billig, oder?
Es IST einheitlich, denn Maßgebend ist die Lib und API Vollständigkeit, nicht die Treiber, die die Lib nutzen.
ist haiku überhaupt noch haiku, wenn es so viele sachen von linux übernimmt ?
Das tut es doch gar nicht.
Denn Mesa gehört nicht zu Linux.
Mesa wird von Linux nur verwendet.
Nicht anders ist es übrigens bei Cups.
Erst? Besser wäre wohl "frühestens" gewesen. Die Mitte des Jahres 2014 ist schon etwas vorbei und komplette Kompatibilität zu OpenGL 4.0 steht bei Mesa wohl noch immer in den Sternen.