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Thema: EC2-Konkurrent von Google offiziell gestartet

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von LH_ am Mi, 4. Dezember 2013 um 16:13 #

"Wo ist denn der Unterschied gegenüber einem gemieteten Server? Meinst du da kommt der Betreiber nicht rein wenn er will?"

Mietserver sind nicht die einzige Alternative zur Cloud.

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    Von anonym2 am Mi, 4. Dezember 2013 um 18:24 #

    Habe ich auch nicht geschrieben. Aber bestimmte Dinge will man eben Online und nicht lokal haben und hier stellt sich die Wahl zwischen Cloud, Mietserver oder eigener Hardware, wobei letzteres bedeutend teurer ist oder genauso unsicher.

    Insbesondere im Hinblick auf Unternehmen (er sprach ja auch von Verantwortung gegenüber Kunden) wird Online immer mehr zur Notwendigkeit (verteilte Standorte, mobile Mitarbeiter) und VPN Lösungen sind je nach Client nicht immer machbar.

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      Von LH_ am Mi, 4. Dezember 2013 um 19:37 #

      Natürlich ist eigene Hardware auch sicher möglich.
      Zum einen kann man sie selbst hosten, aber auch gesichertes externes Hosting (abschließbare Serverschränke) ist üblich.

      Ein VPN zur Verbindung ist in Firmenumfeldern nach meiner Erfahrung absolut normal und in jedem ernsthaften Unternehmen die Standardsituation. Dabei spielt die Größe keine Rolle.

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        Von anonym2 am Mi, 4. Dezember 2013 um 20:35 #

        Rede ich gegen eine Wand? Ich sage doch lediglich "es gibt Fälle da geht es nicht oder will man es eben nicht". PCs sind in der heutigen Zeit nicht mehr die einzigen Clients und es gibt auch noch bedeutend mehr als Android oder IOS Geräte.

        Ich habe eine Anwendung entwickelt und vertreibe diese, ich hoste diese meistens für den Kunden. Meine Kunden reichen vom Supermarkt, über Fleischereien oder Hochschulen bis zu großen multinationalen Chemieriesen. Natürlich kann ich jetzt ein Rack mieten, da pack ich mir einen Server rein, oder 2 etc... oder ich nutze einen kostenpflichtigen Cloudanbieter und bekomme eine stabile Lösung für 1/50 des Geldes.
        Teil des Systems sind manchmal Handhelds die zugekauft werden, diese unterstützen kein VPN (moderne die es können will der Kunde nicht bezahlen, denn Mitarbeiter machen solche Dinger auch schonmal unabsichtlich oder absichtlich kaputt - sie sind also fast als laufende Kosten anzusehen) und manchmal Android Smartphones (da wäre VPN möglich).

        Ich habe lange Zeit Server Systeme betreut, ich weiss durchaus welche Möglichkeiten ich habe, ich weiss aber auch was diese kosten, vorallem weiss ich aber: die Kunden wollen von unterschiedlichsten Standorten drauf zugreifen, die Kunden wollen auch mal von zu Hause drauf zugreifen, der Kunde will nicht erst ein VPN einrichten oder sonstwas. Entschuldige bitte, aber wenn man von den belangen von Unternehmen spricht interessiert zuerst mal "was will der Kunde" und nicht "was will ich als Techniker". Ich werde für eine Lösung bezahlt, nicht dafür Probleme herbeizuphantasieren wie ein haufen Nerds die noch die Uni besuchen und glauben später mal die Welt zu verändern.

        Man muß die Daten nicht wichtiger machen als sie sind. Wie ich Eingangs sagte: nicht alles sind hoch geheime E-mails, Kontobewegungen oder Personendaten.

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