Die oberflächlich uralten RHEL-Kernel z.B. in RHEL 5 und RHEL 6 sind aktuell und sind als Kernel-Forks anzusehen, die schon seit Jahren mit den alten Kernel-Serien 2.6.18 und 2.6.32 nicht mehr viel gemeinsam haben.
Red Hat hat hier gewissermaßen sein eigenes Kerneluniversum aufgebaut, geforkte Longterm-Kernel mit aktuell(st)en Kernel-Patches.
Analog geht Red Hat mit anderer Software vor. So ist der Xorg-mga-Treiber nicht KMS-fähig und wird wohl bald aus vielen Distros verschwinden. Dann meldet sich ein Red Hat-Customer, der zig Workstations mit bestimmten Matrox-Onboard-Grafikchips unter RHEL in Gebrauch hat. Was macht Red Hat? Genau, es sorgt dafür, dass ein entsprechender KMS-Treiber zur verfügung steht.
Es geht ja um bezahlten Support und damit um die Haupteinnahmequelle von Red Hat.
So etwas kann Oracle zur Zeit gar nicht leisten. Das wissen auch die Kunden und greifen zu RHEL.
RHEL - Ein Linux fuer Erwachsene
Und fuer die Knauserigen unter uns ..... Oracle Linux mit elrepo Repository
Da kriegt man IMMER einen aktuellen Mainline-Kernel und weitere Extras
Die oberflächlich uralten RHEL-Kernel z.B. in RHEL 5 und RHEL 6 sind aktuell und sind als Kernel-Forks anzusehen, die schon seit Jahren mit den alten Kernel-Serien 2.6.18 und 2.6.32 nicht mehr viel gemeinsam haben.
Red Hat hat hier gewissermaßen sein eigenes Kerneluniversum aufgebaut, geforkte Longterm-Kernel mit aktuell(st)en Kernel-Patches.
Analog geht Red Hat mit anderer Software vor. So ist der Xorg-mga-Treiber nicht KMS-fähig und wird wohl bald aus vielen Distros verschwinden. Dann meldet sich ein Red Hat-Customer, der zig Workstations mit bestimmten Matrox-Onboard-Grafikchips unter RHEL in Gebrauch hat. Was macht Red Hat? Genau, es sorgt dafür, dass ein entsprechender KMS-Treiber zur verfügung steht.
Es geht ja um bezahlten Support und damit um die Haupteinnahmequelle von Red Hat.
So etwas kann Oracle zur Zeit gar nicht leisten. Das wissen auch die Kunden und greifen zu RHEL.